Donnerstag, 30. Dezember 2021

Alles Gute und Liebe für das Neue Jahr!

Hallo Ihr Lieben,

für das tolle gemeinsame Jahr 2021 möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei Euch.

Ich hoffe, ich konnte Euch auch in diesem Jahr mit meinen Geschichten ein bisschen Freude bereiten. So soll es in 2022 bleiben, wenn alles klappt. Aber bitte denkt daran, dass dies alles reinste Fantasie ist. Unsere Gedanken sind (noch) frei, unser aller Kopfkino ebenso.  

Alles Liebe und Gute für 2022!

Eure Jessica



Dienstag, 21. Dezember 2021

Fröhliche Weihnachten!

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte Euch ein schönes Weihnachtsfest wünschen. 

Vielen lieben Dank, dass ihr meine Geschichten mögt und mich dadurch unterstützt. 

Ganz lieben Dank euch, mit denen ich bei Discord chatten durfte, das hat mir Riesen-Spaß gemacht.

Danke an diejenigen, die mich mit Ideen und Geschichten unterstützen, die ich hier und bei Patreon posten durfte.

Ich hoffe, ich vergesse jetzt keinen, aber ein ganz großes DANKE für dieses schöne Jahr, trotz aller Schwierigkeiten, die wir hatten und noch haben werden. 

2022 wird ganz sicher ein schwieriges Jahr werden für uns alle, aber wir wollen das Beste hoffen, dass es nicht allzu schlimm wird. Auf jeden Fall einen guten Rutsch hinein.

Wir werden uns sicher noch die nächsten Tage hier und da treffen, miteinander chatten oder mailen können.

Seid lieb zueinander und genießt das Fest der Liebe. :)

Eure Jessica




The joy of cooking girls

Hallo Ihr Lieben,

tja, manche haben sicher Spaß daran, ihr Girl heiß zu machen, wie auch immer das gemeint ist ;)

Hier ein paar Anregungen und Tips, wie man sowas anstellt :D
Nicht ganz ernst gemeint, aber für die Feiertage ein wenig Abwechslung für euch :D

Das PDF ist in englischer Sprache.


Viel Spaß damit,
Eure Jessica


Zum Download hier klicken... (PDF, ca. 80 MB)

Freitag, 17. Dezember 2021

Jessica kommt über Weihnachten

Hallo Ihr Lieben,

ein ganz lieber Chat-Freund von mir schrieb diese Geschichte, bei der ich ihn über Weihnachten besuche. 

Was wir dann zusammen erleben, könnt ihr in dieser Story lesen.

Mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis poste ich sie hier für euch, aber auch auf meiner Patreon-Seite.


Viel Spaß damit und dir ein ganz großes Dankeschön, Fickonius :)

Eure Jessica


Zum Download der Geschichte hier bitte klicken...




Freitag, 26. November 2021

Jessicas großer Tag - REDUX

Hallo Ihr Lieben,

auf ausdrücklichen Wunsch eines lieben Chat-Bekannten bei Discord veröffentliche ich hier zu meinem Blog-Jubiläum (immerhin schon über drei Jahre :) ) diese ältere Geschichte von mir, überarbeitet und mit einem alternativen Ende.

Viele Spaß damit!

Eure Jessica


Download hier...




Sonntag, 7. November 2021

Barbecue - Die Gourmet-Hexe

Hallo Ihr Lieben,

auch diese Geschichte habe ich von einem Freund ("Fickonius") ausnahmsweise zu dem "kleinen Jubiläum" (3 Jahre) unseres Blogs bekommen. Auch sie unterliegt sonst dem Copyright.

Und ja, auch sie ist Teil des Romans „Barbecue“, der in Kürze auf meiner neuen Seite „fantasiegeschichten.com“ erscheint.

Viel Spaß damit!

Eure Jessica


Hier zum Download...


November-Verlosung

Hallo Ihr Lieben,

die Verlosung bei Patreon anlässlich meines "Blog-Jubiläums" (3 Jahre "dolcett-geschichten") fand am 5. November statt. Unter allen gültigen Jahres-Abos (es waren insgesamt vier) wurde der Gewinner gezogen und inzwischen auch von mir benachrichtigt per Email.

Diejenigen, die dieses Mal kein Glück hatten, wünsche ich Erfolg beim nächsten Mal. Ich denke, zu Weihnachten lasse ich mir etwas Besonderes einfallen, also seid nicht traurig, das Jahr ist noch lang.

Viel Spaß wünsche ich euch weiterhin,
und vielen Dank an alle, auch an die Neuen,
die ich hiermit ganz herzlich begrüßen möchte.

Eure Jessica

Freitag, 29. Oktober 2021

Geschichten aus dem Leben - 2

Hallo ihr Lieben,

Die Fortsetzung der Witze, die mir mein lieber Chat-Freund "Fickonius" zugesendet hat, 

könnt ihr hier lesen:

(bitte hier klicken).

Dienstag, 26. Oktober 2021

Barbecue - Märchenstunde

Hallo Ihr Lieben,

diese Geschichte hat mir ein Freund namens "Fickonius" zu Halloween geschenkt. 
Ich danke ihm sehr dafür.

Sie ist eigentlich Copyright-geschützt. Also bitte nicht weitergeben.

Sie ist Teil eines großen Romans, den ihr demnächst auf meiner neuen Seite „fantasiegeschichten.com“ finden werdet.

Diese (Teil-) Geschichte passt zu Halloween und ist diesmal für alle sichtbar.

P.S.:
Bitte denkt an die Verlosung im November bei Patreon.
Der Zähler an Jahresabos steht auf vier im Moment.




Ganz liebe Grüße
Eure Jessica

Freitag, 22. Oktober 2021

Erntedankfest bei den Großeltern

Hallo Ihr Lieben!

Die junge Jessica hat bei einem Autounfall beide Eltern verloren. Sie ist alleine, hat keine Verwandten außer ihre Großeltern, die sie bei sich aufnehmen. Diese haben jedoch ein Geheimnis und eine Vorliebe für besondere Köstlichkeiten.

Was erlebt Jessica bei ihnen und welche Rolle spielt dabei Anna, Jessicas Freundin und Tochter des Nachbarn?

Erfährt es in meiner neuesten Geschichte, exklusiv für meine Patreons.

Viel Spaß damit,
Eure Jessica
Bitte beachtet auch meine Verlosung dort im November 2021

Montag, 18. Oktober 2021

Spezial Angebot zu Halloween

Hallo ihr Lieben,

bitte beachtet mein Spezial Angebot zu Halloween bei Patreon:

Jeder, der am 01. November 2021 ein Jahres-Abo bei mir hat, nimmt an einer Verlosung teil, wo es einen Amazon-Gutschein über 50 Euro zu gewinnen gibt.

Die Verlosung findet bis zum 05. November 2021 statt, wenn mindestens drei Mitglieder sich für diese Mitgliedschaft entschieden haben.

Ab sechs Mitgliedern mit Jahres-Abo wird es zwei Gutscheine zu gewinnen geben. Ab neun Mitglieder drei Gutscheine usw.

Ich würde mich freuen, wenn ihr euch zu diesem Schritt entschließen könnt.

Der oder die Gewinner werden ab dem 5. November 2021 per Email von mir benachrichtigt. Bitte gebt daher unbedingt eine erreichbare Email-Adresse an. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Vielen Dank und viel Glück.

Eure Jessica


Zu meinem Patreon (bitte hier klicken)...



Samstag, 2. Oktober 2021

Willkommen im Grusel-Monat Oktober!

Hallo Ihr Lieben,


auch in diesem Monat schreibe ich ein paar Geschichten für Euch mit unserem bekannten Thema.

Nachdem ich heftig erkrankt war im September, hoffe ich, dass ich endlich dazu komme, meine angefangenen Geschichten zu Ende schreiben zu können.

Außerdem ist in diesem Monat eine Verlosung geplant unter allen aktiven Unterstützern bei Patreon.

Die neue Webseite schreitet voran, ich hoffe ebenfalls, dies im Oktober noch abschließen zu können.

Vielen Dank für Eure Unterstützung, egal, woher sie kommt. 

Ganz liebe Grüße,
Eure Jessica




Dienstag, 21. September 2021

Freitag, 17. September 2021

Unter Zwang gelöscht

Hallo Ihr Lieben,

unter Androhung der Sperrung meiner Patreon Seite musste ich die aktuellste Geschichte ("Unsere Camping Tour") bei Patreon löschen.

Da ich damit absolut nicht mit einverstanden bin, sehe ich mich gezwungen, eine eigene Webseite aufzubauen, wo ihr unter den (fast) selben Bedingungen meine Geschichten finden könnt.

Ein Bekannter von mir, der sich damit auskennt, und ich sind bereits dabei, diese Seite zu bauen. In Kürze erfährt Ihr mehr darüber. Zu finden sind meine Geschichten dann für meine  Patreons unter "fantasiegeschichten.com". Wie gesagt, die Seite ist im Moment im Aufbau.

Ein Vorteil für Euch wäre dann die günstigere Bezahlung, da Patreon doch heftige Gebühren nimmt, die dann entfallen und ich es somit für Euch günstiger anbieten kann in den Leveln.

Dort werden dann in Zukunft auch meine "freien" Geschichten zu finden sein.

Die (unter Zwang) gelöschte Geschichte findet ihr ausnahmsweise hier, frei für alle.

Vielen Dank für Euer Verständnis, leider bleibt mir keine andere Möglichkeit, da ich damit rechne, noch mehr Geschichten gesperrt zu bekommen aufgrund der verschärften Bedingungen bei Patreon.

Ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem "treu", ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

Ganz liebe Grüße,
Eure Jessica

Unsere Camping-Tour

Es war dunkel, man konnte kaum was sehen. Ich hatte mich in eine Ecke des Zeltes verkrochen, so leise es nur ging. Man konnte nichts hören, außer das leise Quietschen meiner Haut auf dem glatten Boden. Ich weinte leise vor mich hin, nicht nur, weil ich selbst fürchterliche Angst hatte, sondern auch wegen meiner Freundin Nina. Wir beide hörten Schritte und leise Stimmen draußen. 

Nina und ich, Jessica, hatten beschlossen, campen zu gehen. Wir wollten unbedingt mal unter freiem Himmel schlafen. In dieser Nacht war es besonders schön, die Sterne funkelten. 


Es war so friedlich, wir hatten gerade unsere Augen geschlossen, als es laut raschelte. Einige Leute schnappten sich uns und wir wurden plötzlich in unsere Schlafsäcke hineingeschoben. Bevor wir reagieren konnten, waren die oberen Bereiche mit Seilen verschnürt, so dass wir nicht entkommen konnten. Ein paar Leute trugen uns weg.

Wir schrien laut und versuchten alles, um uns zu befreien, aber es war sinnlos. Alles, was wir hörten, war ein seltsames Lachen, Worte, die wir nicht verstanden, und diese grausamen Hände, die uns durch den Stoff überall begrapschten, am ganzen Körper.

Es dauerte nicht lange, und wir wurden in einen Raum gebracht. Sie warfen uns auf den Boden und ließen uns einige Minuten liegen. Es war still und ich versuchte, Kontakt mit Nina zu bekommen. Aber sie weinte nur, bekam kein Wort heraus. Wir hatten beide fürchterliche Angst.

Dann kamen ein paar Typen und befreiten uns aus unseren Schlafsäcken. Äußerst brutal gingen sie gegen Nina vor. Einer der Kerle zog sie an den Haaren aus ihrem Schlafsack heraus. Ich sah, er tat ihr sehr weh. Ich wollte helfen, aber einer der Männer war sehr stark und stieß mich weg, so dass ich hinfiel. Als der eine Nina hinauszog, kam ein anderer und riss ihr alle Kleider vom Leib. Nina erwartete, vergewaltigt zu werden, aber er zog sie hinter sich her, heraus aus dem Raum. Die Tür schloss sich, und ich war plötzlich alleine.


Der Raum war nicht kalt, aber es war kühl. Ich kauerte mich hin und versuchte, nicht zu zittern. Es waren keine Geräusche zu hören und völlig dunkel. Was war mit Nina geschehen? Es verging eine ganze Weile, ohne dass etwas passierte. Ich wurde müde vom Weinen und Schreien, versuchte zu schlafen, aber es gelang mir nicht.

Als sich die Tür endlich wieder öffnete, wurde ich vom Licht fast geblendet. Zwei Gestalten kamen auf mich zu, ich blinzelte, um sie zu erkennen, aber es waren nur Silhouetten.

Eine tiefe Stimme sagte mit Nachdruck:
„Steig in diesen Sack.“

Ich war verwirrt und desorientiert.

„Was?“, fragte ich.

Die Stimme wurde wütend:

„Zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen, los, geh in den Sack.“

Ich begann wieder zu zittern und zu weinen:

„Ich will nicht in den Sack! Wer sind Sie, was wollen Sie, wo ist Nina???“

Ich schrie und fuhr mit den Händen durch meine Haare. Die Stimme wurde immer ungeduldiger:

„Müssen wir dich zwingen einzusteigen? Na los jetzt!!“

Ich hatte mich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und schrie unkontrolliert:

„Ich will nicht in den Sack, nein, hört auf bitte, lasst mich in Ruhe!!!“

„Steig ein!“, brüllte die Stimme nun und drohte mich zu schlagen. Langsam kroch ich vorwärts, der Sack wurde heruntergelassen, und ich kroch ängstlich und zitternd hinein. Es war ein glattes Material. Als ich halb drinnen war, hob der Kerl den Sack an und ließ mich hineinplumpsen. Sie trugen mich hinaus, ich weinte.


Ich hörte, wie sich Türen öffneten, sie klangen groß und alt, denn sie knarrten beim Öffnen und Schließen. Ich konnte den Geruch von draußen wahrnehmen, ich atmete frische Luft ein, wagte aber nicht zu schreien, weil ich Angst hatte.

Dann hängte man mich mit dem Sack an einen Haken und ich hörte, wie sich die Türen schlossen. Ich konnte andere hören, die wie ich weinten. Ich hörte eine Stimme, die rief: „Hallo?“

Ich kannte diese Stimme.

„Nina?“, fragte ich laut.

„Oh mein Gott, Jessica, bist du das?“, fragte Nina schluchzend.

Bald fanden auch die anderen Stimmen den Mut, sich zu melden. Wir alle erzählten uns die Geschichten, was uns hierher geführt hatte, insgesamt waren wir 12 Mädchen und Jungen.

Bald herrschte Stille; man hörte nur noch das Geräusch eines Lastwagens, der uns an einen Ort fuhr, den niemand kannte. Keiner wusste, was mit uns geschehen würde.

Ich flüsterte Nina zu:

„Nina, wo haben sie dich hingebracht?“

Nina hielt ein paar Schluchzer zurück und begann leise zu sprechen:

„Nachdem sie mich aus dem Zimmer gezerrt hatten, warfen sie mich auf den Boden. Es war ihr Wohnzimmer oder so, sie hatten ein Fußballspiel laufen, und sie ließen mich einfach für ein paar Minuten dort liegen.

Zwei von ihnen saßen auf der Couch und ignorierten mich völlig. Dann kam der dritte, packte mich von hinten, riss mir die Kleider vom Leib und...“
Sie begann zu weinen.

„Sag es mir nicht, wenn du nicht willst“, versuchte ich meine Freundin zu trösten.

„Nein, ich will es erzählen“, beharrte Nina.

„Er hat mich vergewaltigt, anal. Dann hat sich jeder von ihnen abgewechselt, in meine Vagina, in meinen Arsch, auf dem Rücken, mit dem Gesicht zu ihnen, manchmal haben sie mich nicht einmal angeschaut, sie haben sich nur dieses verdammte Spiel angesehen. Irgendwann habe ich sie angefleht, aufzuhören, ich habe sie angefleht, warum tun sie mir das an?“

„Was haben sie dir gesagt?“, fragte ich.


Nina zögerte eine Sekunde, dann sagte sie leise:

„Sie sagten, sie haben immer Spaß mit dem Fleisch.“


Ich schrie: „Oh mein Gott.“

Nina fuhr fort:

„Das ging die ganze Nacht so weiter. Sie machten Pausen und ließen mich einfach weinend auf dem Boden liegen. Dann gingen zwei von ihnen ins Bett, ich dachte, das war’s, aber der dritte rief mich zu sich. Ich wollte aufstehen, aber er sagte, ich solle auf allen Vieren zu ihm kommen, so würde Fleisch kriechen. Ich kam hoch und er streichelte mich wie einen Hund, begann meine Lippen zu betasten und sagte mir, ich hätte einen schönen vollen Mund.

Dann zog er seinen Penis heraus und sagte mir, ich solle ihn lecken. Das tat ich, und dann schob er ihn mir in den Mund und sagte, ich solle lutschen, als hinge mein Leben davon ab. Er spielte mit meinen Haaren, während ich seinen Penis lutschte.

Dann legte er sein Bein um meinen Kopf und zog mich fest an sich. Sein Penis steckte tief in meiner Kehle, ich musste mich fast übergeben! Aber ich machte weiter, bis er in meiner Kehle kam.

Er begann, alles in meinen Mund zu spritzen, es war so schrecklich. Dann ließ er mich neben sich sitzen, während er mich streichelte. Ich bin fast eingenickt, bis er mich an den Haaren packte, quer durch den Raum zog und mich in einen Käfig warf. Er schloss die Tür ab und machte das Licht aus. Am nächsten Morgen sagten sie mir, ich solle in den Sack gehen... und das tat ich. Ich hatte solche Angst.“

Unser Gespräch war zu Ende, der Lkw war langsamer geworden und wir fuhren irgendwo hinein. Der Lastwagen rumpelte und rüttelte, als ob wir auf einer unbefestigten Straße fahren würden, und dann hielt er an.

Wir wurden alle aus dem Lastwagen getragen, auf den Boden geworfen, die Säcke wurden geöffnet und wir wurden herausgelassen. Wir standen alle nackt da und versuchten, uns an das Licht zu gewöhnen. Es war sehr grell und meine Augen taten weh.

Ein paar Männer kamen und legten uns Halsbänder mit Leinen an. Nina hielt meine Hand, als ein Mann herauskam und begann, uns zu begutachten. Er fasste uns an, berührte unsere Brüste, unsere Hintern, begrapschte unsere Beine. Bei den Jungs fasste er sogar ihre Penisse an.

Er ging in die Hocke und fuhr mit seinen Händen über unsere Beine, hinauf und hinunter, dann rief er „Schwein“ oder „Reh“. Ich wusste nicht, was das bedeutete. Die Mädchen und Jungs, die „Rehe“ waren, wurden von einem Hundeführer weggeführt. Es waren Jagdhunde. Sie fletschten ihre Zähne, offenbar ausgerichtet auf Töten.

Als er sich uns näherte, schaute er auf meine Hände und sagte: „Ihr seid Freunde? Das ist schön; wir lassen euch zusammenbleiben.“ Nina und ich spürten fast Erleichterung. Ich spürte, wie Nina meine Hand fester drückte. Ich lächelte sie an.

Er fasste in Ninas Gesicht und drückte ihre Wangen, er berührte ihre Schultern, fasste jede ihrer Brüste an, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und drückte sie. Nina hatte schon immer die größeren Brüste als ich. Manchmal war ich richtig neidisch auf sie. Offenbar gefiel dem Kerl, was er fühlte, er grinste.

Dann drehte er sie um und fing an, die Haut an ihrem Rücken anzufassen. Er ging tiefer und griff in ihre Arschbacken. Er griff so fest zu, dass es Nina weh tat. Sie zuckte zusammen, als er ihr Hinterteil und ihre Oberschenkel massierte. Er schaute ihr in die Augen und musterte ihr Haar: „Blonde, ich kann nicht genug von dir bekommen.“ Nina hatte schulterlange, blonde Haare. Sie waren wunderschön.
Er ging weiter zu mir.

„Schau dir das an, brünettes Haar, braune Augen, in toller Form, das ist so nah an der Perfektion, wie man sie nur bekommen kann, Jungs!“ Er steckte mir seinen Daumen in den Mund. „Lutsch meinen Daumen, Mädchen“, befahl er mir. Ich gehorchte, hatte immer mehr Angst, weil mich dieser Typ so streng anschaute.

Er begrapschte auch mich überall, so wie er es bei Nina getan hatte. Dann rief er zwei Männer nach vorne, er schaute Nina an und sagte: „Schwein“, dann mich: „Die hier ist eine Preiskuh, behalte sie, ich kenne da eine Gruppe, die sie lieben wird.“

Was bedeutete das alles nur, fragte ich mich. Nina schaute immer ängstlicher. Dass sie nun ein „Schwein“ sei, ließ sie nicht unbedingt ruhiger werden. Voller Angst und Entsetzen schaute sie mir in die Augen.

Wir wurden in eine große Scheune gebracht, in der es Dutzende von Mädchen und Jungs zu geben schien. Einige wurden von Helfern an Seilen geführt, andere waren in Gruppen zusammengebunden. Wir wurden getrennt, die Jungs mussten in einen anderen Raum, wir blieben hier.

Ich sah eine zierliche Rothaarige, die zappelte; sie rief einem der Helfer zu: „Ich muss dringend pinkeln!“ Der Helfer packte sie am Hals, zwang sie in eine hockende Position und befahl ihr, auf das Heu zu pinkeln, das den Boden bedeckte. Sie weinte und schaute sich um. Als wir vorbeigingen, sah ich, wie das Mädchen zu urinieren begann.

Wir wurden durch die Scheune in einen kleineren Raum geführt; dort wurden wir an eine Wand gefesselt und angewiesen, dortzubleiben. Wir schauten hinter uns, dort hinter dem Plexiglas waren vier Röhren, und darin saß ein Mädchen bis zum Kinn in einer hellbraunen Flüssigkeit und saß auf einem kleinen Hocker.

„Ihr Mädels könnt euch das ansehen, ich schätze, ihr seid die nächsten“, sagte ein Kerl zu uns, der wie ein Aufseher aussah.

„Was ist das?“, fragte Nina. Der Mann grinste breit und erklärte uns, während er uns genau betrachtete:

„Das ist eine Station, wo ihr Mädels mariniert wird, aber wir haben hier auch ein bisschen Spaß. Die Hocker, auf denen ihr Kühe sitzt, haben ein kleines Teil, das in eurer Vagina steckt und euch hilft, das Gleichgewicht zu halten. Dann füllen wir einen Schlauch mit Marinade und sehen uns das Spektakel an. Wir schauen uns eure hübschen Gesichter an, während ihr versucht, oben zu bleiben und das Zeug schluckt.“ Er lachte höhnisch. „Diese braune Soße zieht in eure Haut ein wie Creme. So lecker.“

Wir Mädchen drückten uns gegenseitig die Hände und sahen zu, wie das hilflose Mädchen auf ihrem Hocker balancierte. Ich spürte, wie Nina meine Hand immer fester drückte.

Nina drehte sich um und sah, dass der Aufseher sie nach vorne gebeugt hatte und ihre Arschbacken spreizte, ihren Rücken und ihren breiten runden Hintern abtastete. „Sieh dir das Fleisch von diesem Schweinchen an!“, schrie er. „So ein prächtiger Schinken.“

Ninas Augen waren weit aufgerissen und sie schaute mich hilfesuchend an, aber ich konnte nichts tun. Der Mann begann seinen Penis in ihren Arsch zu schieben, ihr Griff wurde härter und sie biss sich auf die Unterlippe, eine Träne lief ihr über das Gesicht.

Sie schaute auf den Boden, während der Mann sich an ihr ergötzte, in sie hinein- und herausstieß und immer wieder anhielt, um ihre Haut am Hals und Nacken zu lecken, wobei er sich die ganze Zeit über die Lippen leckte und Geräusche der Befriedigung machte, während er Ninas Hintern und Brüste massierte.

„Mann, was würde ich dafür geben, ein Stück von dir zu probieren“, sagte er zu ihr. Nina begann traurig zu stöhnen und zu wimmern, während er sie bearbeitete. Ich konnte nicht aufhören zuzusehen. Obwohl alles so schrecklich war, wurde ich doch seltsam erregt von der Situation.

Der Mann war fertig, gab Nina einen harten Klaps auf ihren Hintern und ging pfeifend davon. Nina stand auf, die Augen immer noch auf den Boden gerichtet, während Sperma an ihren Schenkeln herunterlief.

Der Mann, der sie hergebracht hatte, kehrte zurück und fragte den Aufseher: „Wie viel Zeit bleibt noch in den Röhren für die da?“ „Noch 15 Minuten“, sagte er ihm. „Scheiße, ich wollte die Blonde marinieren, aber keine Zeit. Danke!“ Nina jammerte, als die Realität ihres Schicksals unausweichlich wurde.


Wir verließen diesen Raum und betraten einen anderen. Ninas Lippen zitterten. Ein anderer Mann kam heraus und begann, sie mitzunehmen. Nina ergriff meine Hand, ich drehte mich zu dem Mann um und sagte:

„Wir dürfen nicht getrennt werden, wir möchten zusammen bleiben.“

„Mach dir keine Sorgen, du wirst deine Freundin bald wiedersehen.“

Dann führte er Nina weg. Ich musste hilflos mit anschauen, wie er sie mit sich nahm. Nina schaute sich um zu mir, als würde sie ahnen, was jetzt kommen würde. Ich fing an zu weinen. „Nina...“, flüsterte ich leise.

Ich wurde von einem anderen Kerl in einen anderen Raum gebracht.

„Zieh das an“, wurde mir befohlen. Der Mann beobachtete mich, als ich ein Lederoutfit anziehen musste. Es war sehr knapp und bestand aus einem Kragen, der vorne und hinten einen Streifen hatte, der gerade bis zur Taille hinunterging, wo er dünner wurde und durch die Spalte in meinem Arsch und meine Vagina ging.

Ich fühlte mich unwohl, hatte aber keine Zeit, darüber nachzudenken, denn plötzlich betrat ein dicker Mann in einer weißen Kochkleidung den Raum.

„Wer ist die Nächste?“, verkündete er fröhlich.

„Das ist die Show für die große Party“, wurde er informiert.

„Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Oh, sieh dir diesen Preis an“, er beäugte mich, „brünett, genug Fleisch dran, ich könnte ein köstliches Essen aus dir machen, meine Liebe!“

„Sie ist das Reh für später, aber jetzt bist du erst einmal Assistent“, informierte der Mann den Koch. Der Koch nahm meine rechte Hinterbacke in seine Hand, küsste und leckte sie ab. Dann kam er zu meinem Gesicht und steckte seine Zunge in meinen Mund. Es war so ekelig, er widerte mich an. Aber gegen seinen festen Griff hatte ich keine Chance.

Nachdem er mich ausgiebig gekostet hatte, drückte er mich wieder zurück:

„So süß, so ein süßes Mädchen, ich werde dich später noch mehr genießen. Wenn wir jetzt den Raum betreten, wirst du jeden meiner Befehle befolgen. Wenn du zu lange zögerst oder dich mir verweigerst, werde ich dich leiden lassen, hast du verstanden?“

Ich nickte mit dem Kopf.

„Das ist nicht gut“, brüllte er, „Antworte mir mit ja, Sir.“

„Ja, Sir“, antwortete ich zaghaft.

„Komm mit mir“, er packte mich an der Leine, „es ist Showtime!“

Wir betraten einen Raum, der von Wand zu Wand aus blankem Edelstahl war. In der Mitte stand ein Holztisch, auf dem Nina auf allen ihren Vieren saß.

Ihre Hände und Füße waren festgeschnallt, und ihre Leine war an einer Stange an der Seite des Tisches befestigt. Der Koch ging auf die vier Männer zu, die auf den Stühlen saßen; die ganze Szene erinnerte mich an ein Theaterstück.

Während der Koch jeden Mann begrüßte, stellte ich mich neben Nina, die mich wieder mit weit aufgerissenen Augen voller Angst und Verzweiflung ansahen.

Sie flüsterte mir mit einem leisen Wimmern zu: 
„Die werden mich essen Jessica, ich weiß es.“

Der Koch trat neben mich und verkündete der Gruppe: „Wie Sie sehen können, meine Herren, haben wir eine hochwertige, schöne Blonde für Ihre heutige Mahlzeit ausgewählt. Und um es noch interessanter zu machen, werden wir sie von eurer Ricke zubereiten lassen“, und damit gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern. Die Männer hatten alle ein breites Grinsen und warteten gespannt auf die Vorstellung.
Mit der „Ricke“ war eindeutig ich gemeint.

Der Koch begann: „Der erste Schritt unserer Prozedur besteht darin, dieses kleine Schweinchen zu reinigen. Führe den Schlauch an der Seite dort in den Arsch des Schweinchens ein.“

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Ninas Augen flehten mich an, es nicht zu machen.

Der Koch sprach: „Dummchen, hast du mich gehört?“ Ich antwortete: „Ja, Sir.“

Ich nahm den Schlauch, trennte Ninas Arschbacken auseinander und schob ihn langsam in ihr Po-Loch hinein. Nina begann zu stöhnen, „Jessica, nein bitte mach das nicht“ und die Männer applaudierten laut.

„Jetzt schalte die Maschine ein“, befahl der Koch.

Ich legte den Schalter um und eine riesige Pumpe schaltete sich ein. Sie schoss einen Schwall Wasser heraus und ich sah, wie es durch den Schlauch in Ninas Po eindrang. Ihr Bauch dehnte sich, als die Flüssigkeit in sie eindrang und sie stöhnte lauter und weinte immer heftiger.

Dann schaltete die Pumpe in den Rückwärtsgang und saugte den ganzen Inhalt aus ihrem Darm heraus. Der Koch wies mich an: „Halte das Schweinchen ruhig, massiere ihre Klitoris, es wird ihr gefallen und sie beruhigen.“

Ich trat an Nina heran, griff von hinten durch ihren Schritt hindurch und massierte ihre Klitoris, die, wie ich fühlte, glatt rasiert war, während die Maschine erneut Material aus Nina heraussaugte, dieses Mal wurde es schon klarer.

Wieder begann der Prozess von neuem. Ich fühlte, dass Nina feucht wurde, und versuchte, schneller zu machen, um meine Freundin zu entspannen. Beim vierten Mal war das Wasser, das aus Ninas Darm herauskam, klar und durchsichtig, und sie war einem Orgasmus nahe. Ich wusste, sie war so weit.

Der Koch rief: „Stopp die Pumpe, es ist genug!“ Ich gehorchte und schaltete sie ab.
Der Koch grinste: „Ist das Schwein schön saftig?“ Ich sah ihn an, und als ob ich  wüsste, was zu tun war, steckte ich meinen Finger in Ninas Vagina. Sie stöhnte laut auf.

„Ja, Sir“, antwortete ich.

„Und, wie schmeckt sie?“, fragte der Koch grinsend.

Ich schaute hinüber zu den Männern, die mich aufmerksam beobachteten. Ich zog meinen Finger aus Nina heraus, die Stille im Raum erlaubte es allen zu hören, wie saftig und nass Nina unten war.

Ich nahm meinen Finger und steckte ihn in meinen Mund, schloss meine Lippen und lutschte eine Sekunde lang daran. Ich schmeckte Ninas Nässe. Ich zog ihn wieder heraus und sagte leise:

„Sie schmeckt köstlich.“

Die Männer applaudierten wie wild! Das war genau das, was sie hören wollten.

Der Koch wartete, bis sich die Gruppe beruhigt hatte, er war stolz darauf, wie die Dinge liefen.

„Jetzt nimm die Soßenflasche und mariniere damit unser kleines Schweinchen.“

Ich nahm die Flasche und begann, die Soße in Ninas Haut einzumassieren, tief in ihre Muskeln. Ich begann an ihren Fersen, dann die Waden, ihre Oberschenkel und dann ihr ganzes Hinterteil.

Als ich mit Ninas Vagina begann, unterbrach mich der Koch:

„Achte darauf, dass du den Saft unseres kleinen Schweinchens gut mit einmischst.“

Ich mischte die Soße mit Ninas Saft aus ihrer Vagina und begann dann, ihren Rücken, ihren Nacken und ihre Schultern damit einzureiben. Ich achtete darauf, überall hinzukommen, auf die Arme, ihre Brüste und ihren Bauch. Dann begann ich mit dem Hals und Ninas Gesicht und sah, dass sie wieder weinte.

„Gib dem Schweinchen eine Ohrfeige, sie soll nicht weinen“, rief der Koch. Ich sah meine weinende Freundin an, hob ihre Hand und schlug sie ihr mit voller Wucht auf die Wange. „Jessica!!!“, heulte Nina. „Wie kannst du nur??“, schrie sie.

Der Koch klatschte in seine Hände: „Meine Herren, sind Sie schon hungrig?“

„Sehr hungrig!“, rief ein Mann. Die anderen lachten, als ein riesiger Topf in den Raum gefahren wurde. Er wurde auf etwas gehoben, das wie ein Grill aussah, die Flamme wurde angezündet und Wasser hineingeschüttet.

Bevor die Männer gingen, stellten sie eine Leiter neben den Topf. Der Chef übernahm wieder das Kommando:

„Führ unser Schweinchen zum Topf“, befahl er mir.

Ich löste Ninas Fesseln und half ihr vom Tisch, sie glitzerte und glänzte im Licht. Nina lehnte sich an mein Ohr und flüsterte:

„Bitte Jessica, nein, tu mir das nicht an.“

Ich ignorierte sie und führte sie auf die Leiter und den Topf hinauf.
Der Koch verkündete:

„Bevor wir anfangen, müssen wir das Fleisch rasieren.“

Er reichte mir einen elektrischen Rasierapparat. Ich betrachtete meine im Licht glitzernde Freundin, deren Unterlippe zitterte und deren Haut mit Gänsehaut bedeckt war, und begann, Ninas Kopf zu rasieren. Das Geräusch des Rasierers mischte sich mit dem Schluchzen von Nina, die kaum noch weinen konnte. Sie wurde zunehmend schwächer und schien wegen der Situation völlig überfordert zu sein.

Es fing langsam an, mir Spaß zu machen. Zwar war die Situation so unwirklich und grausam, dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr die Haare abzurasieren.

Als Ninas Haare entfernt waren, wurden sie an die Männer verteilt. Sie wollten es anscheinend als eine Art Souvenir oder Andenken an Nina behalten.
Nina stand da, zitternd, mit kahlem Kopf. Die Männer applaudierten, ich nahm sie am Arm und führte sie in den Topf. Sie schaute mich ängstlich an, aber schien sich schließlich ihrem Schicksal zu ergeben.

Nina plätscherte im Wasser und spürte, dass es immer wärmer wurde. Der Koch wies mich an: „Wir haben viel frisches Gemüse und einige zusätzliche Gewürze besorgt. Werfe das in den Topf hinein!“, und ich gehorchte.

Ich schnappte mir die Kisten mit den einzelnen Zutaten und schüttete sie in den Topf, dann nahm ich die Tüten mit den Gewürzen und schüttete sie ebenfalls hinein.

„Na los, umrühren!“, brüllte der Koch. Ich nahm diesen riesigen Löffel und fing an, alles zu vermischen. Ninas Augen blinzelten, die Gewürze müssten doch an ihrer Haut brennen, dachte ich, also nahm ich den Löffel und drückte Ninas Kopf unter das dampfende Wasser.

Sie kam heraus und schrie: „Das Wasser wird heiß, bitte lass mich raus Jessica!“

„Bring das Schweinchen zum Schweigen!“, rief der Koch mir zu.

Ich wollte Nina das nicht antun. Schließlich war sie meine beste Freundin. Aber als der Koch mir drohte, ebenfalls in diesen Kochtopf zu landen, gehorchte ich.

Der Koch drückte mir einen großen Apfel in die Hand und zeigte auf Ninas Mund.
Ich packte Nina am Hals und zog sie zu mir heran. Nina fing an zu schreien und ich steckte den Apfel tief in ihren Mund hinein, so, dass sie nur noch leise Laute von sich gab.

Das Wasser kochte nun und Nina versuchte verzweifelt, herauszuklettern, aber die Marinade war zu glitschig und sie konnte die Ränder des Topfes nicht greifen. Ich  beobachtete die verzweifelten Versuche meiner Freundin und rührte gelegentlich um.

Eine Träne rann mir über die Wange, als die Haut meiner Freundin rot wurde und sie begann, sich langsamer zu bewegen. Ich fuhr fort, sie regelmäßig mit dem heißen Wasser zu begießen, und beobachtete, wie die Haut immer mehr ein dunkleres Rot annahm. Ninas Körper fing an zu kochen. Ich ahnte, welche Schmerzen sie haben müsste. Nina weinte nur noch leise, ihr Wimmern wurde immer weniger.

Schließlich hörten ihre Bewegungen auf und ihr nackter Körper trieb im heißen Wasser. Ich atmete den Duft ein, Nina roch wirklich köstlich. Immer mehr von Ninas gekochtem Fleisch trat aus ihrer Haut hervor.

Der Koch befahl mir, in einer Ecke des Raums zu stehen, während die Männer an einem großen Tisch Platz nahmen.

Während der Tisch gedeckt wurde, betraten noch einige andere Männer und Frauen den Raum. Zwei der Männer holten Ninas Körper aus dem Topf und legten sie auf eine große metallene Platte. Sie mussten vorsichtig sein, fiel doch ihr gekochter Körper fast auseinander, so gar wie er war.

Die Suppe wurde aus dem Topf geschöpft und den Männern serviert, die alle kommentierten, wie lecker sie war. Als sie fertig waren, präsentierte der Koch Nina stolz, jetzt mit einem neuen Apfel im Mund. Sie lag in einem Salat-Bett, die Säfte tropften aus ihrem Körper. Dampfend lag sie da, so friedlich und irgendwie glücklich wirkend.

Die Männer wählten aus, welches Stück sie bevorzugten, ein Mann aß ihre Rippchen, ein anderer ein Steak aus ihren Oberschenkeln. Der Koch wurde eingeladen, sich zu ihnen zu gesellen, wie es der Brauch war, und er schnitt sich ein großes Stück aus ihrem Hinterteil heraus. Ninas Fleisch war so gar, dass es mit Leichtigkeit von ihren Knochen fiel. Um ihre beiden Brüste entbrannte ein Streit zwischen zwei Männern, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten.

Als ich dies alles sah, fragte ich mich, warum ich verschont geblieben war und welches Schicksal mich nun erwartete. Ich gab keinen Ton von mir, als diese Leute meine Freundin bis auf die Knochen verspeisten. Es blieb nichts von ihr übrig.

Noch immer schienen sie hungrig zu sein. Sie sahen auf meinen Körper und ich wusste, es würde nicht lange dauern, und ich würde ebenso in ihren Bäuchen verschwinden. Es war mir mittlerweile egal geworden, sollten sie mich doch verspeisen, wenn sie wollten. Ich hatte Heimweh, vermisste Nina so sehr.

ENDE

Dienstag, 10. August 2021

Schauspielern will gelernt sein

Mia und ihre jüngere Schwester Emma wollten schon seit langem Schauspielerinnen werden. Immer wieder suchte Mia im Internet nach Angeboten, aber bisher ohne Erfolg. Beide Mädchen wünschten sich nichts sehnlicher, als einmal im Leben im Rampenlicht zu stehen und gefeiert zu werden.

Beide hatten bisher nur kleinere Rollen bekommen. Einmal waren die Beiden sogar im Fernsehen bei einer Casting-Show zu sehen, jedoch wollte sie keiner haben. Niemand wählte sie aus, obwohl sie hübsch waren und eine TOP-Figur hatten.

Eines Tages wollte Mia schon aufgeben, als sie ein Mann anschrieb, der für eine besondere Rolle zwei Mädchen suchte. Es sollte sich für sie lohnen, denn die Gage wäre sehr hoch. Er stellte sich als Bernd vor, der eine Filmagentur hatte und immer nach hübschen Mädchen Ausschau hielt.

Aufgeregt holte Mia ihre Schwester dazu. Beide schrieben eine Weile mit ihm, zeigte ihm Fotos von sich. Als er sie nach Bikini-Fotos fragte, willigten sie zögerlich ein. Er schrieb, dass er begeistert wäre, und wollte die Beiden unbedingt heute noch treffen. Also verabredeten sie sich zu einem Kaffee in einer Bar. Emma fand ihn sehr attraktiv, als er ein Foto von sich zeigte.

Mia war überglücklich, endlich würde sich etwas bieten. Emma zog ihr schönstes Kleid an, und auch Mia schminkte sich besonders hübsch. Alles sollte passen, denn heute wäre vielleicht ihr großer Durchbruch. Endlich gäbe es eine Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Bernd kam ins Café und beobachtete die Beiden eine Weile aus der Ferne, Die Mädchen saßen an einem Tisch und warteten. Emma war sehr nervös, sie zappelte herum, konnte kaum still sitzen. Mia versuchte, sie zu beruhigen. 

„Es wird schon alles klappen, mach dir nicht so viele Sorgen“, tröstete Mia ihre Schwester. „Das sagst du, du bist eh viel hübscher als ich“, erwiderte Emma. Immer schon war Emma ein bisschen neidisch auf ihre Schwester, weil sie ihrer Meinung nach die Hübschere der Beiden war, und auch vom Körper her punkten konnte.

Bernd musterte die Beiden. Er sah sie ganz genau an, von Kopf bis Fuß. Jetzt, wo er sie beide real sehen konnte, übertraf alle seine Erwartungen. 

Insbesondere Emma gefiel ihm sehr mit ihrem großen Hintern, trotz ihrer Jugend war er ausgesprochen gut gewachsen. Dafür punktete Mia mit ihren

Beinen und ihren großen Brüsten.

„Na ihr Beiden, da seid ihr ja“, rief Bernd und kam auf die Mädchen zu.
 Emma richtete noch schnell ihre Haare zurecht, was Bernd überhaupt nicht störte, im Gegenteil. Er lächelte Emma an, was sie sofort erwiderte. Er schaute dem Mädchen direkt in ihre Augen, Emma bekam weiche Knie, sie spürte sofort eine innige Zuneigung zu ihm.

Bernd war ein sehr attraktiver Mann, trotz Mitte 40 hatte er einen athletischen Körper, war groß gewachsen. Emma sah ihn an, aber schüchtern wie sie war, schaute sie sofort nach unten. 

Bernd nahm seinen Finger, legte ihn unter Emmas Kinn und drückte das Gesicht des Mädchens nach oben. „Kein Grund, dein hübsches Gesicht zu verstecken“, lächelte er leise. Emma beruhigte sich. 

„Nun ihr Beiden, ihr wollt eine Rolle in meinem Film. Also lasst uns darüber reden“, sagte er, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu den Mädchen am Tisch.

„Ja, das wäre schon nicht schlecht. Wir suchen schon so lange, aber keiner will uns“, sagte Mia mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck. 

„Nun, ich will euch aber“, sagte Bernd mit einem Grinsen im Gesicht. „Ihr beide seid hübsch und jung. Ihr habt beide einen tollen Körper, meine Zuschauer werden begeistert sein“, lächelte er.

„Wie wäre es, wenn ihr beide für ein paar Stunden jeweils 2000 Euro verdienen könntet, na wie klingt das?“ Er schaute die Beiden an. Emma und Mia guckten sich verdutzt an, mit so einem Angebot hatten sie nicht gerechnet.

„Was müssen wir dafür machen?“, fragte Emma, die nun sichtlich erleichtert war.

„Naja.... Es ist schon ein besonderer Film. Nichts alltägliches. Aber wenn ihr gut seid, gibt es noch einen großen Zuschlag. Möglich sind auch 5000 Euro. Für beide von euch natürlich. Meine Zuschauer sind gerne bereit mehr zu zahlen, wenn es notwendig ist. Es liegt an euch, womit ihr einverstanden seid.“

„Du meinst etwas Erotisches, Sexuelles oder? Etwa ein Porno?“, fragte Mia. Sie ahnte, was auf sie zukommen würde. 

„Naja... Nicht ganz... Aber es ist schnell verdientes Geld. Es liegt an euch,“

lächelte Bernd. 
 


„Es ist mehr als das. Es ist ein Horror-Film. Ein Film, den ich schon lange machen wollte, aber bisher habe ich nicht die passenden Schauspielerinnen gefunden. Bis heute, wo ich euch getroffen habe“, sagte Bernd. „Ihr beide seid wie geschaffen für die Rollen.“

„Also, ihr Beide seid natürlich nackt. Ihr habt Sex mit jemanden, ihr werdet dabei gefilmt. Das ist soweit nichts Besonderes. 

Was dann aber kommt, ist es. Ihr werdet beide getötet, natürlich nur als Spiel, Simulation am Computer. Wir spielen mit Kunstblut, es passiert euch nichts. Wenn ihr Zwei einverstanden seid, kommt heute Abend in dieses Hotelzimmer. Ich erwarte euch da.“ 

Bernd reichte den Beiden eine Karte, auf der eine Adresse von einem Hotel stand. „Zimmer 110“, sagte er, stand auf und verschwand.

Mia kannte dieses Hotel. Es lag etwas außerhalb der Stadt. 
Sie schaute ihm nach. Bernd stieg in eine große Limousine ein, ein großer, schwarzer BMW mit schwarz verdeckten Fenstern.

„Boar, der fährt aber ne fette Karre“, sagte Mia erstaunt, schaute ihre Schwester an, die mit offenem Mund saß und nicht wusste, was sie davon halten sollte.

„Bestimmt mit Chauffeur.
Schwesterchen, was denkst du über die Sache?“, fragte Mia leise. 


Emma schluckte etwas, aber dann sagte sie: „Du, es sind 2000 Euro. Und er hat ja gesagt, es können auch 5000 werden.... Also ich könnte es echt gut gebrauchen“, lachte sie. „Außerdem sah er verdammt gut aus, findest du nicht? Er scheint sehr nett zu sein. Und Kohle scheint er ja zu haben.“

Emma stand immer noch unter dem Einfluss seines Blickes, als Bernd sie tief in ihre Augen geschaut hatte.

„Naja, wenn alles wirklich wahr ist...“, erwiderte Mia. 

„Aber Mia.... Er sagte doch, er findet keine außer uns. Das ist doch unsere Chance. Und für 5000 Euro mache ich gerne meine Beine breit“, lachte sie.
 „Komm, es ist doch nur einmal. Ich könnte dringend ein neues Kleid gebrauchen."

Mia schaute etwas unsicher. Aber Emmas Worte überzeugten auch sie. 

„Naja Schwesterchen, wir können zumindest an seine Zimmertür klopfen und dann entscheiden wir, was wir machen, okay?“, sagte sie mit einem süßen Lächeln.

Nach einer Weile verließen die Beiden das Café. Weil sie kein Taxi fanden, mussten sie zu Fuß gehen. Beide hatten kein Geld dabei. 

Nach etwa einer Stunde erreichten sie das Hotel. Es schien leer zu sein, nur der dicke BMW von Bernd stand vor dem Gebäude.

„Bernd ist schon da, er wartet sicher auf uns“, sagte Mia. „Lass uns reingehen“.

Der Herr an der Hoteltheke begrüßte die Beiden. Offenbar wusste er Bescheid. „Zimmer 110, aber das wisst ihr ja bereits“, lächelte er. „Diese Treppe hoch bitte und dann gleich links.“

Er schaute den beiden Mädchen nach, als sie langsam die Treppe hoch gingen. Er genoss den Anblick der jungen Mädchen, es war lange her, dass sich so hübsche Frauen hierher begeben hatten.

Mia schaute unsicher, als sie vor der Tür mit der Aufschrift „110“ stand.

„Was denkst du Emma.... Sollen wir klopfen?“

„Klar doch, nun mach, ich möchte die 2000 Euro haben!“, lachte Emma und klopfte selbst an die große, alte Holztür.

Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich. Ein älterer Mann mit grauen Haaren stand da, schaute auf die Beiden und sagte: „Was möchtet ihr?“

„Sind wir hier richtig? Für diese Schauspieler-Rolle?“, fragte Emma. Sie war eigentlich die Schüchterne der Geschwister, aber heute war ihr Tag, das wusste sie nur zu genau.

Der alte Mann schaute die beiden Mädchen an, sein Blick wanderte vom Kopf der Beiden hinunter bis zu ihren Füßen, was aber nur einen kleinen Augenblick dauerte.

„Ja genau. Na kommt rein, dann können wir reden“, sagte der Mann und ging einen Schritt zurück, damit die Mädchen eintreten konnten.

Beide gingen vorsichtig ins Zimmer und hinter ihnen schloß der Mann die Tür. Die Mädchen stellten sich mit ihren Namen vor.

„Das ist Mia, meine Schwester. Ich heiße Emma“, sagte Emma stolz und lächelte, so süß wie sie konnte.

„Ihr könnt euch da aufs Bett setzen“, sagte er und setzte sich in einen alten Sessel. „Ich habe leider noch nicht aufgeräumt“, lächelte er.

„Ich heiße Freddy und bin der Regisseur des Films“, stellte er sich vor.
„Was wisst ihr Beiden bereits davon, was wir machen wollen?“, fragte er und schaute die Beiden mit einem ernsten Gesicht an.

Mia sah ihn an, dann sagte sie leise: „Nun ja, Bernd hat uns 2000 Euro versprochen oder auch mehr. Wir sollten nackt sein und Sex mit jemanden haben. Dann sollten wir getötet werden, aber nur als Spiel. Ihr habt Kunstblut dafür, hat Bernd uns gesagt.“

„Nun ja, das ist es eigentlich. Ist das OK für euch?“, fragte der Alte.

Beide Mädchen schauten sich an. Dann lächelten sie, nickten mit dem Kopf, sahen zu Freddy und riefen beide übereinstimmend: „JA!“

„OK ihr Beiden. Dann lasst mal sehen, was ihr habt.“
 


„Wie meinen sie das?“, fragte Mia.
 


„Zieht euch aus. Ich möchte euch nackt sehen.“
 


Als beide zögerten, sagte er: „Nun, wenn ihr euch schämt, euch nackt zu zeigen, dann wüsste ich nicht, wofür ich euch gebrauchen könnte. Also runter mit den Klamotten, oder raus mit euch und geht wieder in den Sandkasten spielen. Also, was wollt ihr?“

Beide Mädchen schauten sich an. Sie nickten übereinstimmend. Emma fing an, langsam ihr Kleid auszuziehen. Ihre Schwester Mia folgte ihr.

Als beide nur in Höschen und BH vor dem Mann standen und nochmals zögerten, sagte er: „Alles und beeilt euch. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“

Die Geschwister halfen sich gegenseitig. Schließlich standen sie völlig nackt vor dem alten Mann, der es sichtlich genoss, was sich ihm bot. Beide Mädchen schauten verschämt nach unten, mit einem hochroten Gesicht.

„Es sieht süß aus, wenn ihr rote Wangen habt“, lächelte der Mann. „Das solltet ihr auch machen, wenn die Kamera auf euch gerichtet ist.“

„Okay, nun dreht euch ein bisschen herum, ich will euch von allen Seiten sehen. Und langsam bitte, damit ich alles gut sehen kann. Meine Augen sind nicht mehr die Besten“, lachte er.

Beide Mädchen drehten sich im Kreis und der alte Mann genoss die Ansichten, die sich ihm boten. Er spürte ein Ziehen in der Hose, sein Penis reagierte auf den Anblick der hübschen, jungen Schwestern.

„Hast schöne Brüste Mia“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Schön fest und rosige Nippel, das mag ich.“

„Danke...“, sagte Mia und schaute schüchtern nach unten.

„Emma, dein Hintern, schön prall und kugelrund, genau das Richtige“, grinste Freddy.

„Beugt euch nach vorne, damit ich euch zwischen die Beine schauen kann“, lächelte Freddy und die Mädchen gehorchten, stützten sich am Bett und Freddy konnte von hinten genau den Schritt der beiden Schwestern erkunden.

„Was ist das da unten bei euch?“, fragte er mit einem staunenden Gesicht.

„Was meinen sie?“, fragte Emma leise.

„Ihr seid ja nicht rasiert“, sagte er.

„Warum... wir haben das noch nie gemacht“, schaute Emma unsicher.

„Nun, ihr müsst eure Muschis rasieren. Die Zuschauer lieben das.“

„Aber wie?“, fragte Emma und sah ihre Schwester an.

„Ihr könnt euch gegenseitig rasieren. Zuerst du, dann deine Schwester. Im Bad ist Rasierzeug und -messer. Nun beeilt euch, trödelt nicht herum, meine Zuschauer warten. Während ihr euch rasiert, erkläre ich euch, was in dem Film passieren wird.“

Beide gingen ins Bad. Mia fand das Rasierzeug. Emma spreizte ihre Beine und Mia fing an, ihre Schwester unten herum einzucremen mit dem Rasierschaum.

Während sie ihre Schwester mit dem Rasiermesser vorsichtig von den Härchen befreite, erklärte Freddy den Film.

„Also, der Film handelt von zwei jungen Mädchen... Oh, wie alt seid ihr eigentlich?“

„Emma ist letzte Woche 18 geworden, ich bin fast 20, drei Wochen noch“, lächelte Mia.


„Jung. Sehr jung. Das ist gut. Das ist es, was wir wollen, was unsere Zuschauer wollen. 
Was noch viel wichtiger ist, ihr seid beide gut gewachsen, habt schöne Rundungen an den richtigen Stellen. Knackige Hintern, süße, feste Tittchen, schöne Beine. 
Wenn ihr euch unten rasiert habt, schaut ihr noch jünger aus. Je jünger, umso besser für meine Zuschauer, wisst ihr?“

Beide Mädchen schauten schüchtern nach unten. „Vielen Dank“, sagte Mia leise. Sie lächelte den alten Mann an.

„Nun, hier ist die Geschichte. Ihr beide spielt die Rolle von jungen Mädchen, die in einen Horrorfilm gelockt werden. Sie sagen euch nicht, dass es ein Porno ist. Sie sagen euch nur, dass ihr nackt sein müsst. Dann werden sie so tun, als würden sie euch mit einem Bolzenschuss-Gerät töten."


„Was ist ein Bolzenschuss-Gerät?“, fragte Emma vorsichtig, um den Mann nicht zu verärgern.

"Es ist ein Werkzeug, das zum Schlachten von Kühen und anderen Tieren verwendet wird. Es verwendet Druckluft, um einen Bolzen in das Gehirn des Tieres zu feuern und es zu töten. 

Drückt man den Abzug, kommt der Bolzen mit ungeheurer Kraft heraus. Er schlägt ein Loch von 3/8 Zoll Durchmesser in den Schädel und treibt 2 Zoll in das Gehirn. 

Dann zieht sich der Bolzen wieder in die Waffe zurück. Dann wird das tote Tier an seinen Hinterfüßen aufgehängt, die Kehle durchgeschnitten, damit es ausbluten kann, dann wird es ausgeweidet und sein Fleisch zerlegt.“

„Das ist doch viel zu gefährlich, oder?“, fragte Mia erschreckt. 

"Nun, ja, eine echte ist es. Wir haben eine gefälschte, die zwar ein Geräusch macht, aber alles, was sie tut ist, es bringt einen roten Punkt auf deine Stirn. So sieht es aus, als hätte man dir den Bolzen ins Gehirn geschossen. 

Dann wirst du an den Füßen aufgehängt. Dort endet die Live-Aktion, und die Computergrafik übernimmt und simuliert, dass dir die Kehle

durchgeschnitten und dein Körper zerlegt wird.“
 


„Ich dachte, wir haben Sex mit jemanden?“, fragte Emma.

"Ja, das habt ihr auch. Aber den Mädchen in der Geschichte wird das nicht gesagt. Sie denken einfach, sie machen einen Horrorfilm. Teil des Horrors ist, dass sie vergewaltigt werden, bevor sie geschlachtet werden. Und in der Geschichte werden sie wirklich geschlachtet. Das ist der Horror an der Geschichte."


„Wann werden wir denn.... Also Sex meine ich.... Wann haben wir Sex mit denen?“, wollte Emma genauer wissen.

"Kurz bevor du den Bolzenschuss bekommst. Du bist die Erste, dann deine Schwester. Meine Söhne werden dich ficken, vergewaltigen. Wir drehen alles möglichst nah, damit die Zuschauer alles mitbekommen. Noch Fragen?“

„Wo werden sie es drehen?“, fragte Mia.

"Etwa zehn Kilometer von hier befindet sich ein altes, verlassenes Schlachthaus. Wir haben es als Filmkulisse eingerichtet und unsere gesamte Ausrüstung ist dort einsatzbereit. Wenn es also keine Fragen mehr gibt, zieht euch das an, und wir gehen los.“ 

Freddy reichte den Beiden einen langen Mantel, damit sie nicht nackt herumlaufen mussten. Beide Mädchen waren fertig rasiert, stolz zeigten sie es Freddy, der sich sichtlich amüsierte.

„Fein, fein ihr Beiden. So muss es sein, schön frisch und lecker duftend, richtig zart sieht es jetzt aus, schön rosa, das verspricht einen guten Dreh.“

„Eure Klamotten könnt ihr hier lassen, wir holen sie nach dem Dreh ab“, lächelte Freddy. Die beiden Schwestern gehorchten und folgten dem Mann hinunter zu einem alten Lieferwagen.

Freddy fuhr mit den beiden Schwestern eine lange Straße hinunter zu einem alten, einsam gelegenen Gebäude, das von hohen Bäumen und Sträuchern umgeben war. 

Sie stiegen aus, Emma zögerte etwas, weil sie plötzlich eine leichte Angst verspürte. Innen in der Räumlichkeit angekommen, erklärte Freddy den Beiden nochmals die Situation.

Emma schaute sich um. Der ganze Raum war verfliest, ein langer Metalltisch stand in der Mitte. Darüber hingen lange Ketten. An den Wänden hingen

verschieden lange Messer. Eine große Säge stand neben dem Tisch.
 


Emma wurde nervös, aber sie ließ sich nichts anmerken. Zu verlockend war das Angebot mit dem Geld. Sie wollte keine Schwäche zeigen.

"Ihr beide werdet hier stehen, jede hinter diesem Metallrohr. Ihr werdet über dieses Rohr gebeugt sein, um gefickt und vergewaltigt zu werden. 
Denkt daran, ihr spielt Mädchen, die nicht wissen, dass sie vergewaltigt werden. 


Sie denken, dass die Männer nur ihren Tod und euer Schlachten simulieren werden. Der Horror beginnt, wenn ihr vergewaltigt werdet. Dann wird euch klar, dass ihr wirklich geschlachtet werden sollt, also real. 

Und nun raus aus euren Mänteln, euch wird sicher noch warm genug werden“, sagte Frank und grinste die beiden Mädchen an, die ihn wie versteinert ansahen.

Die beiden Schwestern gehorchten, und schon standen sie nackt da.

„Hallo Vater, hallo Mädels“, sagte plötzlich Bernd, der im Hintergrund aufgetaucht war. „Da seid ihr ja.“

„Bernd....“, Emma hatte plötzlich ein Leuchten in ihren Augen.

„Hallo. Ich bin sehr glücklich dass du da bist“, sagte Bernd zu Emma. Er umarmte sie, Emma beruhigte sich und erwiderte sein Umarmen.

„Nun, bitte keine Annäherungen. Noch nicht. Wir werden sehen wohin das alles führt“, sagte Freddy. 

„Mein Bruder und ich wollten die Szene nochmal durchgehen, das ist übrigens Georg“, sagte Bernd. Er zeigte auf seinen jüngeren Bruder, der in der Tür stand.

„Okay, klar. Legt den Mädchen die Handschellen und Spreizer an. Dann machen wir es“, sagte Freddy.

Die beiden Brüder nahmen die Arme der Mädchen, legten sie nach hinten und verschlossen die Handschellen hinter ihren Rücken. Dann führten sie die Schwestern an dieses Metallrohr heran und beugten sie nach vorne herüber. Georg holte die Spreizer. 

„Nun macht schon, Beine auseinander“, befahl er und Mia und Emma gehorchten. Schließlich wollten sie heute viel Geld verdienen. Dann nahm er

die Spreizer und befestigte sie an den Knöcheln der Mädchen. 
 


Es waren lange Metallstangen, die die Beine der Mädchen etwa einen Meter auseinander hielten, so dass sie nicht mehr laufen konnten.

„So können wir euch später besser an euren Füßen aufhängen“, grinste er.


Mia wurde plötzlich genau wie Emma unsicher wegen der Situation. Sie schaute ihre Schwester an. Emma stand kurz davor zu weinen.

„Du bist herrlich jung Emma“, grinste Bernd. „Das liebe ich.“ Schon drückte er Emma nach vorne, so dass sie ihm ihren prallen Hintern präsentierte. Ihre kleine Muschi lugte keck zwischen ihren nackten Arschbacken hervor.

Bernd gab ihr einen harten Klaps auf ihren Po, dann zog er seine Hose herunter.

„Hey, du sagtest, es wäre nur eine Probe der Szene“, protestierte Mia.

Bernd reagierte nicht auf ihre Worte. Im Gegenteil, er drückte Emma nun noch heftiger über das Rohr und schob seinen harten Schwanz in ihre Muschi hinein, während er ihren Hintern massierte.

Emma schrie auf und versuchte sich dagegen zu wehren, aber Bernd war zu stark und hielt das hilflose Mädchen in ihrer Position fest. Immer wieder stieß er heftig in das junge Mädchen hinein. 

„Tu ihr nicht weh, bitte... sie hat noch nie...“, bettelte Mia um ihre Schwester, die wimmerte und bei jedem Stoß von Bernd laut aufschrie.

„Oh, du bist noch Jungfrau.... Ja.... Genau so liebe ich es.... Puh du bist so herrlich eng“, stöhnte Bernd. Währenddessen schlug er Emma immer wieder heftig auf ihren Hintern, der viel ausgeprägter und praller war als Mias.

Emma weinte bitterlich und Mia musste hilflos mit ansehen, wie ihre kleine Schwester von diesem fiesen Kerl vergewaltigt wurde.

„Was ist das für eine Art Probe, du Schwein!“, schrie Mia und wollte sich befreien um ihrer Schwester zu helfen, aber Georg hielt sie zurück und durch ihre Fesseln und dem Spreizer an ihren Knöcheln war es ihr unmöglich, ihr zu helfen.


„Das hier ist der Teil, wo der richtige Horror beginnt“, grinste Freddy. „Meine Söhne haben schließlich Hunger“, grinste er.

Genau in diesem Moment kam Bernd heftig in Emma und spritzte in das Mädchen hinein. Die weiße Flüssigkeit und ein wenig Blut vermischten sich und liefen langsam an Emmas Oberschenkeln hinunter.

„Frischfleisch...“, grinste er und griff fest in Emmas Hintern. Dann zog er an Emmas Haaren, so dass ihr Kopf nach hinten gezogen wurde.

Georg nahm das Bolzenschuss-Gerät in seine Hand und legte es an Emmas Stirn an.


„Nein..... ich will nicht sterben..... bitte nicht!!!!“, bettelte Emma.

„Peng!“, sagte Georg und grinste, während Bernd seinen Penis aus Emma herauszog. Er wollte nicht, dass Emma verkrampfte und vielleicht seinen Penis einklemmen würde.

„Das ist das Geräusch des Geräts. Jetzt bist du tot. Ich werde deine Schwester jetzt ficken, während mein Vater dich fickt Emma. So ist das Spiel“, grinste Georg.

Als er dies gesagt hatte, zog er seine Hose herunter, beugte Mia nach vorne und drang in sie ein.

„Schau mal Mia, deine Schwester wird jetzt geschlachtet. Wir hängen Emma auf und schlitzen ihr den Bauch auf. Dann wird sie ausgeweidet und zerlegt. Gefällt dir das?“, grinste Georg, während Mia seinen Penis tief in sich spürte.
 


Mia spürte seine Entschlossenheit, seine Härte. Sie fühlte, er würde es ohne weiteres machen. Die Situation schien zu eskalieren.

„Ich denke, ihr hattet euren Spaß, aber das geht zu weit finde ich“, stöhnte Mia, trotz der Vergewaltigung schien es sie zu erregen. Sie wimmerte bei jedem Stoß von Georg, der schließlich mit einem lauten Stöhnen in Mia kam.
 


„Komm, dir gefällt dieser Gedanke, gib es zu“, grinste Georg und ließ seinem Trieb freien Lauf. Er fickte sie noch härter als zuvor. Mia stöhnte laut auf bei jedem Stoß. Georg griff in ihre Brüste, die bei jedem Stoß hin und her wackelten. Schließlich ergoss sich sein Sperma in Mias Scheide, die dies mit einem seltsamen Quieken quittierte. Sie schloss ihre Augen, denn ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper.


Emma weinte nur. Sie hatte Schmerzen im Unterleib, Bernd hatte sie zu hart rangenommen. Sie versuchte sich zu krümmen, aber der Spreizer hielt ihre Beine fest. Langsam tropfte alles aus ihrer Scheide heraus auf den Boden.

„Haltet durch Mädchen, gebt meinen Jungs 10 Minuten, dann machen wir weiter“, grinste Freddy. Die Männer verzogen sich in einen Raum, während Mia und Emma sich anschauten und weinten. 

„Es tut mir so leid“, sagte Mia. Wenn ich das gewusst hätte...“
 


„ist schon okay, wir bekommen viel Geld dafür, ich kann es gut gebrauchen“, weinte Emma. Aber ihr Bauch tat weh, sie versuchte sich zu krümmen vor Schmerzen. 

„Dieser fiese Typ hat mir echt weh getan“, weinte Emma. „Wenn so der Sex ist, will ich nie wieder was von einem Kerl“, schimpfte sie.

Die Männer diskutierten heftig in dem Raum, Mia beobachtete sie, soweit sie es konnte. „Was haben die vor?“, fragte sie leise, doch Emma hörte nicht zu, sie schaute nur auf den Boden, wo etwas Blut von ihr und Bernds Sperma lag.


Als die zehn Minuten vorbei waren, zogen Freddy, Bernd und Georg ihre Sachen aus, so dass alle nackt waren. Freddy richtete eine professionelle Kamera auf die Mädchen, um die Szene aufzunehmen und legte einen Schalter um. 

Die Mädchen sahen ein Licht auf der Kamera blinken und fühlten sich erleichtert, weil sie ahnten, dass sie tatsächlich einen Film drehen wollten.

„Also, ich wäre bereit", kündigte Bernd an. „Beug dich nach vorne Emma.“
 Das Mädchen gehorchte, und er fing an sie erneut zu ficken.

„Du bist wirklich feucht mit all dem Sperma in dir", grinste er. „Es wird eine Weile dauern, bis ich komme.“

Bei jedem Stoß quoll Sperma vom vorherigen Fick aus ihr heraus und lief ihr die Beine hinunter. Nach etwa fünf Minuten sagte Bernd: "Vater, ich komme bald. Mach das Bolzenschuss-Gerät fertig."

Freddy holte das Gerät, packte Emma an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten in Position. Er hielt ihr das Gerät an die Stirn und sagte: 
 „Sag mir wann, Bernd.“

Emma wimmerte und stöhnte. Zwar wurde sie heftig von Bernd gefickt, aber irgendwie schien es sie auch zu erregen. Schließlich mochte sie Bernd.

„Ich verstehe das nicht“, sagte Mia, die zuschaute, während sie darauf wartete, was passieren würde. „Worauf wartet ihr?, fragte sie Georg, der daneben stand und sich alles ansah.

"Er wartet darauf, dass Bernd kommt. Wenn Vater ihr den Bolzen ins Gehirn schießt, während Bernd kommt, klemmt ihre Muschi seinen Schwanz fest und macht seinen Orgasmus viel intensiver“, grinste Georg und schaute Mia an.


„Aber das ist doch nur ein falsches Bolzenschuss-Gerät, oder? Es wird ihr nur einen roten Punkt auf ihre Stirn setzen. Stimmt’s?“, Mia wurde ziemlich unsicher.

„Und genau da beginnt der Horror, Mädchen... Das ist der Höhepunkt der Show“, sagte Georg. „Schau genau hin.“

„Jetzt.... Jetzt.... Vater, jetzt!“, stöhnte Bernd und er entlud sich heftig in Emmas Muschi, die in diesem Moment laut aufstöhnte. Bernd ergriff Emmas Brüste und drückte sie fest zusammen.

Emma schaute Freddy mit großen Augen an, der mit grinsendem Gesicht die Waffe an Emmas Stirn hielt. Emma ahnte, was jetzt passieren würde. 

„Hast es gleich geschafft Kleines...“, sagte Freddy leise. „Halt einfach still und lass es geschehen, alles wird gut."

Sie versuchte noch zu widerstehen, jedoch.....

PENG! Ein heftiger Knall ertönte, der laut durch den Schlachtraum schallte.
 


"Ahhhhhhh!", stöhnte Bernd, als Emmas Muschi seinen Schwanz fest umklammerte. Emma verstummte, es war leise, kein Stöhnen oder Wimmern war mehr von ihr zu hören. Das Mädchen sackte leblos in sich zusammen.

Freddy zog den Kopf des Mädchens weiter nach hinten. Ihr Oberkörper sackte nach unten. Aus ihrer Stirn floss ein bisschen Blut heraus, während Bernd seinen Penis aus ihr herauszog. Ein Schwall seines Spermas folgte ihm und tropfte auf dem Boden.

"OK, Vater. Sie ist tot, aber immer noch warm. Genau wie du sie magst", sagte Bernd, als er zur Seite trat, um sich zu erholen und seinem Vater Platz zu machen.

Mia versuchte zu schreien, stand aber so unter Schock, dass sie nicht einmal atmen konnte. Sie konnte nicht wegschauen, als Freddy die Leiche

ihrer Schwester fickte. 
 


„Oh dieser Arsch, ich liebe ihn“, stöhnte Freddy. „Und ihre Titten erst“, als er fest in Emmas Brüste griff.

Der Körper von Emma reagierte nicht mehr, als Freddy in ihr kam. Ihre Muschi entspannte sich, die Muskeln entkrampften.


Sofort nahm er das Mädchen auf seine Schultern und trug es hinüber zu diesem großen Tisch. Dann befestigte er eine Metallkette an der Stange zwischen ihren Beinen. 

Mit einer Handfernbedienung aktivierte er einen Hubmotor, der eine lose Kette aufnahm. Der Motor zog das Mädchen langsam hoch, so dass es bald vor Freddy hing. 

Er stoppte, als ihre Muschi etwa seine Augenhöhe hatte. Fasziniert schaute er zwischen ihre Beine, betrachtete ihre nasse Muschi und den Ansatz ihrer Arschbacken.

Er nahm ein Messer, schärfte es. Dann nahm er Emmas Kopf und schlitzte ihre Kehle auf. Emmas Blut strömte heraus und floss in einen Abfluss unter dem Boden, an dem ihr Körper hing. 

Als ihr Blut abfloss, nahm Fred das Messer in die rechte Hand, nahm eine ihrer Brüste in die linke und schnitt sie von ihrem Brustkorb ab. Er legte Emmas Titte in eine Edelstahlpfanne, die auf einem Tisch stand. Dann schnitt er Emmas zweite Brust ab.

Mia schaute Georg entsetzt an, der völlig emotionslos sagte: "Brüste sind meist Fett. Wir häuten sie, um das Fett zu bekommen. Dann machen wir schöne Seifenstücke daraus. Sie werden zu einem Premium-Preis verkauft. Übrigens, Mia, vergesse nicht zu atmen!"

Mia riss entsetzt ihre Augen auf. Sie konnte einfach nichts mehr sagen. Sie war so geschockt, als sie mit ansehen musste, wie Freddy sich an dem Körper ihrer Schwester zu schaffen machte. Vorsichtig und sorgfältig schlitzte er Emmas Bauch auf. Noch dampfend ergossen sich die Innereien des Mädchens auf den Metalltisch.

Georg schlug sie auf den Rücken, so dass Mia tief einatmen musste. Sie hustete kurz. 

„Ich will nicht dass du tot bist, wenn ich dich erneut ficke“, sagte Georg. „Vater mag sie tot, ich aber nicht.“


Nach ein paar Minuten fing sich Mia wieder. Sie atmete jetzt normal und sagte zu Georg: „Ich sehe, ihr macht gar keinen Film. Es war von vornherein so geplant, oder? Werdet ihr mich auch töten, wie meine Schwester? Wird dein Vater mich auch schlachten, genau wie er es mit Emma gemacht hat?“

"Georg lachte und antwortete: „Ja Kleines, das war geplant. Wir werden euch auch nicht bezahlen. Dies hier ist ein High-End-Snuff-Film, und du und Emma werden sehr berühmte Schauspielerinnen werden. 

Ihr werdet nur keinen sehr großen Fanclub haben. Unsere Kunden sind sehr reiche Leute, die sich für Horror, Nekrophilie, Vergewaltigung, Gemetzel und Kannibalismus interessieren. Und ja, du wirst auch so enden. Die wollen euer Fleisch“

„Kannibalismus?“, fragte Mia schluchzend. 

„Einige unserer Kunden lieben es, euer Fleisch zu essen. Junge Mädchen wie ihr stehen ganz oben auf ihrer Speisekarte“, sagte Georg trocken.

„Aber.... Ihr könnt das doch nicht machen...., wir sind doch keine Tiere...“, weinte Mia.

„Wenn du wüsstest, was wir alles machen können“, erwiderte Georg.

Dann schauten sie beide zu Freddy hinüber. Er griff mit seinen Händen nach innen in Emmas Bauch hinein und zog alle ihre Eingeweide, Nieren und ihren Magen heraus. Dann schnitt er alle inneren Verbindungen frei. Als nächstes schnitt er ihre Leber heraus, legte sie in eine zweite Bratpfanne und sagte: "Das wird köstlich werden".


Zuletzt entfernte er ihre Gebärmutter und führte dann sein Messer rund um ihre Vagina und ihren Anus herum. Er zog das Organ mitsamt Emmas Anus heraus, reichte es Bernd und grinste: "Hier ist ihre Muschi und ihr Arschloch. Ich weiß, dass du sie gerne als Souvenir aufbewahrst."

„Ihr seid doch alle krank...“, sagte Mia, doch ihre Knie wurden weich und sie wurde bewusstlos.

„Oh nein Mädchen, jetzt noch nicht, ich will dich wach haben“, sagte Georg und holte ein Riechsalz, um sie wieder zu wecken.

Als Mia wieder wach war, fing Georg sofort wieder an, sie zu ficken. 
 


Mia weinte und sagte Dinge wie: "Bitte töten Sie mich nicht. Bitte...Nicht

schlachten, ich will das nicht, ich bin doch kein Tier.... Bitte nicht....Ich will nicht sterben." 

Aber die Männer hörten gar nicht zu, was sie sagte. Mia bettelte um ihr Leben, aber den Männern war es egal.

„Vater es wird ne Weile dauern hier, bis ich komme. Kannst dir Zeit lassen mit Emma“, sagte Georg, während er Mia heftig bearbeitete. Immer wieder stieß er in das hilflose Mädchen hinein. Mia konnte nicht mit ansehen, was Freddy gerade mit ihrer Schwester machte.


Als Freddy das hörte, nahm er eine Motorsäge und trennte Emmas Kopf ab. Dann trennte er mit der gleichen Säge ihr Brustbein durch. 

Indem er Emmas Körper drehte, führte er die Motorsäge durch ihren Po nach unten, über ihre Wirbelsäule zu ihrem Nacken und teilte ihren Körper in zwei Hälften. Emmas Körperhälften schwangen auseinander, jede hing an ihrem eigenen Knöchel. Langsam tropften die restlichen Körperflüssigkeiten aus Emmas Hälften heraus.

Rosafarben und frisch baumelten Emmas Hälften an der Kette, das Sonnenlicht fiel auf ihre helle Haut. Sie war nichts anderes als frisch geschlachtetes Fleisch, ganz genau so wie Freddy es jahrelang mit Schweinen und Rindern getan hatte.

Für ihn war es jetzt kein Unterschied mehr. „Fleisch ist Fleisch“, sagte er leise. Er war jedoch von der feinen Konsistenz von Menschenfleisch überrascht. 

„Warst echt tapfer Kleines“, sagte er leise, während er noch einmal über Emmas Körperteile streichelte. „Morgen will ich dich probieren, siehst einfach lecker aus.“

„Bernd, bring Emmas Hälften in den Kühlraum, ich werde sie morgen fertig zerlegen. Georg sollte bald so weit sein, dass er abspritzen kann. 

Georg, wie kommst du voran?“

Während Bernd seinem Vater gehorchte und Emmas zerteilten Körper in den Kühlraum trug, sagte sein Bruder: „Ich komme bald, hol das Gerät bitte!“

Genau wie er es mit Emma getan hatte, zog Freddy an Mias Haaren und brachte ihre Stirn in Position, so dass er die Waffe dagegen halten konnte. 
 

Mias Körper verkrampfte. Sie wusste, es war vorbei. Sie fing heftig an zu

weinen. 
 


„Bitte nicht.... bitte..... ich möchte leben....“, bettelte Mia.
 


„Du kleines Schweinchen, du bist zu lecker um zu leben“, sagte Freddy mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich freue mich schon auf ein leckeres Schnitzel von dir.“

Durch diese Worte und Georgs harten Penis spürte Mia, wie sich ein riesiger Orgasmus tief in ihr aufbaute. 

Freddy sah das Mädchen an und wusste, was passierte. 


„Georg, sie wird kommen. Versuche, gleichzeitig mit ihr zu kommen und spritze in sie ab. Dann werde ich sie schießen, sag einfach Bescheid wenn du soweit bist.“

Zehn Sekunden später spürte Georg, wie er einen Riesen-Orgasmus bekam und sagte: „Jetzt Vater, schieß!“

Freddy drückte den Abzug und für eine Sekunde sah Mia mehr Sterne als gewöhnlich. Ihr Körper verkrampfte eine ganze Minute lang, fest umklammerte Mias Scheide Georgs Penis. 

Ihre Muschi war die engste, die Georg je gefühlt hatte. Schließlich war es geschafft. Georg fiel erschöpft zu Boden und Freddy stieß seinen Penis in die tote Muschi von Ma, die sich inzwischen weit geöffnet hatte.

Eine Stunde später hingen auch die beiden Hälften von Mia zusammen mit den Hälften ihrer Schwester in der Kühlkammer. Freddy hatte sich ein paar Bratenstücke aus den Körpern der Mädchen herausgeschnitten. Zu groß war die Verlockung, dieses verbotene Fleisch probieren zu wollen.

Zufrieden sagte Freddy: „Diese Mädchen werden uns genug Geld für ein paar Monate bringen. Diese Rolle hat genau für euch gepasst oder Mädels?“
 

Im Kopf malte er sich aus, wieviel Geld sie mit Mia und Emma verdienen würden. Lachend schloss er die Kühlkammer...

ENDE