Sonntag, 11. Juli 2021

Ein unvergleichliches Grillfest

Kapitel 1 - Wollen wir grillen?


„Daddy, unser neuer Nachbar ist da“ rief ich, oben in meinem Zimmer aus dem Fenster schauend. Lärmend fuhr ein großer Möbeltransporter die Auffahrt neben unserem Haus entlang.

„Hoffentlich sind das nicht wieder solche Chaoten wie beim letzten Mal“, rief Daddy mürrisch die Treppe hinauf. Ihm gefiel das alles nicht, denn unsere vorherigen Nachbarn waren echt schlimme Leute gewesen. Laut und irgendwie total verrückt.

Ach ja ich vergaß, uns vorzustellen. Ich bin Jessica und fast 18  Jahre alt, mein Daddy heißt Thomas. Mutti verstarb letztes Jahr bei einem Unfall, jetzt leben Daddy und ich zusammen in unserem Haus. Wir wohnen zwar etwas abgelegen, dafür aber schön ruhig und ländlich in der Natur.


Das Nachbargrundstück ist viel größer, ein langer Weg führt direkt neben unserem Haus vorbei zu dem alten Haus, wo der neue Nachbar jetzt einzog.

Es lag ganz versteckt inmitten hoher Bäume. Im Sommer war das Haus gar nicht zu sehen. Früher als Kind hatte ich dort oft mit einer Freundin gespielt, aber jetzt waren sie weggezogen.


Neugierig presste ich meine Nase ans Fensterglas, denn ich sah einen alten Kastenwagen langsam hinter dem Möbelwagen fahren. Dort saß ein älterer Mann drin, soviel konnte ich erkennen. Er hatte graue Haare und trug einen Anzug.

Er sah irgendwie interessant aus, jedenfalls was ich so sehen konnte. Das machte mich nur noch neugieriger.


Neben ihm auf dem Beifahrersitz saß ein junges Mädchen, sie war etwa in meinem Alter. Sie war sehr hübsch, hatte schulterlange, blonde, lockige Haare.

Sie trug ein sehr kurzes, pinkfarbenes Sommerkleid. Ich konnte ihre angewinkelten, langen Beine sehen, wie sie in der Sonne hell schimmerten. Das machte mich ehrlich gesagt ein bisschen neidisch auf sie. Offensichtlich hatte sie eine schöne Figur.

Ob sie seine Tochter war, fragte ich mich. So eine junge Freundin  konnte er doch nicht haben, dafür war er viel zu alt. Oder etwa doch? 


Das waren also unsere neuen Nachbarn.

Ich rannte die Treppe hinunter zur Küche, Daddy hatte gerade unser Frühstück fertig. Seit Mutti letztes Jahr gestorben war, mussten wir beide miteinander auskommen. Es war nicht immer leicht für Daddy, aber er bemühte sich, so gut es eben ging.


Ich musste dringend los zur Schule. Ich besuchte das Gymnasium und hatte im nächsten Jahr das Abitur vor mir. Echt stressig war das, aber was soll’s, es musste ja sein. Ich wollte später mal Ärztin werden, denn ich liebe es, anderen Menschen zu helfen.


„Daddy, ich glaub der hat auch ne Tochter, die etwa so alt ist wie ich“, stammelte ich aufgeregt, noch auf meinem Brötchen kauend.


„Oh, naja vielleicht werdet ihr ja Freundinnen“, lächelte Daddy. 

„Ach ich weiß nicht...“, zögerte ich, noch daran denkend, wie sie vorhin ausgesehen hatte in dem Wagen. Ich fühlte, wie ich wieder  neidisch auf sie wurde.


„Tschüss Daddy, bis nachher“, rief ich noch, schnappte mir meine Tasche und rannte aus dem Haus, denn ich wollte zur Bushaltestelle laufen. Ich war echt spät dran heute.

„Jessica, willst du dir nicht was anderes anziehen?“, fragte mein Daddy etwas schockiert. Ok, ich geb zu, das was ich an hatte, entsprach nicht unbedingt seinen Vorstellungen.

Ich trug ein, naja, etwas kurzes Sommerkleid, das mir grad bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Dazu trug ich meine pinkfarbenen Sneaker mit kurzen weißen Söckchen. Meine langen Beine sahen wohl für ihn etwas zu sexy aus.

Aber ich fand es so genau richtig. Ich wollte mich für einen Jungen hübsch machen, den ich in der Schule kennengelernt hatte, das war Grund genug für mich, so herumzulaufen.

„Ach Daddy, lass mich doch“, rief ich ihm zu und lief schnell aus dem Haus zur Straße hin.

Ich schaute noch einmal zu unseren neuen Nachbarn hinüber, als der Mann mich freundlich grüßte. Er winkte mir zu, wohl merkend, dass ich ihn beobachtete.


Ich lächelte kurz, schaute dann aber schnell weg.,
Dass er mich gesehen hatte, war mir ein bisschen peinlich.
Ich rannte los, musste dringend zum Bus, der schon angefahren kam.


In der Schule wollte der Tag gar nicht enden. Ich war froh, nachmittags endlich wieder nach Hause gehen zu dürfen. Es war inzwischen sehr warm draußen geworden.

Ich ging rauf in mein Zimmer und wollte mich umziehen. Ich kramte im Schrank herum, fand aber nichts passendes.

Ach, eigentlich könnte ich meinen Bikini anziehen, überlegte ich. Das Wetter würde passen, und ich hatte irgendwie Lust dazu. Vielleicht würde meine beste Freundin zu Besuch kommen, dann würden wir schwimmen gehen.

Ich zog mich aus und stellte mich vor meinen Spiegel. Ich war immer ein bisschen unzufrieden mit meinem Körper gewesen.

Meine Brüste wuchsen sehr spät, es dauerte ewig. Sie sind eher klein, und manchmal ärgern mich die Mädchen in der Klasse deswegen.

Weil ich viele Sachen nicht mit Daddy besprechen kann, rede ich oft mit meiner besten Freundin über gewisse Sachen. Was mich bedrückt, aber auch über Jungs und so. Ich hatte mich in Marcel verliebt, einem Jungen aus meiner Klasse. Das war Thema Nr. 1 bei uns.

Meine beste Freundin hat sehr große Brüste, ist genau so alt wie ich. Sie meint, es wäre egal wie groß sie sind, doch ich hätte gerne größere. Sie meint auch, man bekäme Rückenschmerzen davon. Ich beneide sie trotzdem.

Dafür ist mein Hintern echt zu dick. Vielleicht ist dick nicht der richtige Ausdruck, aber er ist sehr groß und rund.
Wenn ich unterwegs bin, merke ich oft, wie die Männer darauf schauen.
Ich weiß nicht, was sie dabei empfinden, jedoch spüre ich genau, wie ihre Augen auf meinem Hintern kleben. Mutti hatte auch einen großen Hintern, ich denke ich hab es von ihr. Ich bin ansonsten schlank und mache viel Sport, ihr wisst schon, Bauch, Beine, Po. Das übliche eben, was ein Mädchen so macht mit ihrem Körper.

Ich probierte verschiedene Bikinis aus. Eines gefiel mir am besten, so zog ich es an. Dann rief Daddy mich und ich musste nach unten zu ihm.

„Vielleicht sollten wir unseren neuen Nachbarn mal zum Essen einladen“, sagte Daddy, als wir zusammen am Tisch saßen.
„Wir könnten am Wochenende mit ihnen grillen.“

„Du ich weiß nicht so recht“, sagte ich.
„Wer weiß, was das für Leute sind, wenn ich nur an die alten Nachbarn denke, wird mir schon schlecht. Obwohl … der Junge von denen fand ich eigentlich ganz süß“, lächelte ich Daddy an.

„Nun hör aber auf“, sagte Daddy. „Jessica, er war hinter dir her, und das weißt du genau“. Daddy war wohl etwas eifersüchtig. Ich lachte und dachte mir meinen Teil. Naja so sind halt die Väter, wenn ihre Töchter flügge werden, überlegte ich. 


„Ach Daddy“, lachte ich und umarmte ihn. Daddy lächelte mich an und ich wusste, alles war wieder gut. Ich fühlte, es ging ihm nicht so gut.

Seit Mutti nicht mehr da war, fühlte er sich manchmal sehr einsam. Ich versuchte immer ihn ein bisschen aufzumuntern, dass er mal raus geht, unter die Leute.
Aber er brauchte wohl seine Zeit, um darüber hinwegzukommen, was passiert war. Ich vermisste Mutti auch wirklich sehr.

„Wollen wir heute Abend ein bisschen grillen, das passende Outfit hast du ja an?“ fragte Daddy mich, als er mein knappes Bikini-Unterteil entdeckt hatte und dabei grinste. „Willst du die Jungs auf dich aufmerksam machen?“, fragte er und zeigte auf die nackte Haut meines Hinterns.

„Ja klar Daddy, gerne sogar“, rief ich lachend. Es war immer sehr schön, Daddy hatte einen großen Grill selbst gebaut, einen besonderen, der hatte sogar einen großen Deckel.

Daddy meinte, dadurch bleibt der Braten schön saftig und das Fleisch behält den Geschmack viel besser, wenn man den Deckel zu macht.

Mir machte das große Teil ehrlich gesagt ein bisschen Angst, aber ich wusste nicht genau, warum das so war. Es erzeugte ein seltsames Gefühl tief in mir, ich konnte damals nicht sagen was es genau war.

Im letzten Jahr hatten wir ein großes Spanferkel gegrillt und mit einigen Freunden aufgegessen. Es war super lecker, obwohl mir das kleine Schweinchen so leid getan hatte.


Aber als ich von dem Fleisch etwas gegessen hatte, verflogen meine Bedenken völlig.

Ich hatte noch nie etwas Leckeres und Zartes gehabt zu essen. Das Fleisch zerging einem förmlich auf der Zunge.

Mein Daddy hatte früher als Koch gearbeitet und weiß genau, wie man es richtig zubereitet, damit es eine Delikatesse wird. Die Krönung ist seine selbstgemachte BBQ-Soße nach einem alten Familienrezept.

Daddy war gerade dabei, den Grill im Garten aufzustellen, als ich plötzlich eine Stimme hörte. Ich stand in der Küche, um einen Salat zuzubereiten.

Durch unser offenes Küchenfenster sah ich, wie der neue Nachbar bei Daddy stand und mit ihm redete. Ich wurde neugierig und presste meine Nase gegen das Fensterglas.



Kapitel 2 - Daddy, Kai und Laura


„Hallo Herr Nachbar“, sagte der neue Nachbar zu Daddy. „Ich bin heute nebenan eingezogen“, lächelte der Mann. „Ich heiße übrigens Kai“, fügte er hinzu.


Daddy reichte ihm die Hand, dann schaute er zu mir zu unserem Haus hinüber. Offensichtlich hatte er mich entdeckt, obwohl ich versucht hatte mich zu verstecken, schüchtern wie ich war. Schnell versteckte ich mich hinter der Gardine.


„Hallo“, sagte Daddy. „Freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Thomas. Ja ich hörte heute Morgen euren Möbelwagen“.


„Euren?“, fragte Kai meinen Daddy. 


„Oh, ich vergaß, meine Tochter Jessica hatte dich auch gesehen, aber du hattest wohl ein junges Mädchen neben dir sitzen hat sie mir erzählt, ist sie deine Tochter?“ wollte Daddy wissen. Auch er war neugierig.


„Nein, sie ist nicht meine Tochter“, sagte Kai. „Sie kam nur mit mir aus einem besonderen Grund“, lächelte Kai.

„Sie möchte ihre Ferien bei mir verbringen, sie hat keine Eltern mehr. Ich kümmere mich ein bisschen um sie, sie heißt übrigens Laura“, erzählte Kai.


Ich traute mich nicht aus meinem Versteck heraus. Ich hörte nur interessiert zu und beobachtete die beiden weiter.


„Ja ich bin noch am einräumen der Möbel“, sagte Kai. Er schaute wieder zu mir herüber und es war etwas seltsam, aber etwas Geheimnisvolles lag in seinen Augen dachte ich in diesem Moment. 


Er war sehr attraktiv. Ein großer, muskulöser Mann mit einem Bart, das fand ich besonders süß irgendwie. Obwohl seine Haare grau waren, strahlte er eine gewisse Dominanz und Wärme aus.

Ich kann es schlecht beschreiben, aber in dem Moment wo ich ihn sah, fühlte ich eine innere Zuneigung zu ihm. Er hatte mich aber wohl nicht entdeckt, denn er schaute wieder auf Daddy.


„Wollt ihr mit uns zusammen essen heute Abend?“, fragte Daddy ihn. „Es ist genug da, wir kochen immer reichlich, diesmal wollen wir aber einen schönen Grillabend machen, meine Tochter Jessica macht gerade einen leckeren Salat, es gibt genug, ihr könnt gerne kommen wenn ihr möchtet.“


„Ja eigentlich sehr gerne“, sagte Kai. „Aber du weißt ja wie das ist, ich muss noch so vieles einräumen und es gibt noch soviel zu tun.

Laura und ich haben noch etwas ganz Besonderes vor. Aber wir wollen es versuchen. Danke für die Einladung“, sagte Kai freundlich zu Daddy. Dann drehte er sich um und ging wieder zu seinem Haus.


Daddy kam zu mir, ich stand mittlerweile wieder auf unserer Terrasse. Er sah mich an.

„Unser neuer Nachbar, echt sehr nett. Ich hab die beiden zum Essen eingeladen nachher“, sagte er. Er lächelte, ich war echt froh, dass Daddy den neuen Nachbarn akzeptierte, jedenfalls wie es seinen Ansprüchen genügte. 


„Das ist doch schön“, sagte ich. „Lernen wir mal wieder neue Leute kennen“, sagte ich etwas schmollend, denn ich dachte an Laura, wie sie wohl bei uns auf unserem Grillfest erscheinen würde. Bestimmt würde sie ein tolles Kleid tragen, dachte ich. 


„Daddy ich möchte nachher noch zu Thomas“, sagte ich. Thomas, mein Freund, wohnte nur ein paar Straßen weiter.


„Keine Zeit dafür“, sagte Daddy und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Du kannst mir helfen, das Grillfleisch zuzubereiten. Du weißt, ohne dich geht es nicht, ich brauche dich, alleine schaffe ich es nicht“, fuhr er fort.


„Ach Papa, muss das denn sein?“, fragte ich. „Lass mich doch zu Tommy“.


„Nicht so frech, junges Fräulein“, sagte Daddy mit ernster Stimme. „Nun komm, wir haben noch genug zu tun. Dein Tommy kann warten.“

„Kann er auch zum Grillen kommen?“, fragte ich, süß lächelnd mit einem Dackelblick.

Daddy wusste genau, wie er reagieren muss bei mir. Ich wusste, was er sagte, galt und ich hatte zu gehorchen. Natürlich verneinte er es und blieb hart.


Ich wollte noch weiter protestieren, aber entschied mich doch anders, als ich den strengen Blick von Daddy sah mit dem Holzlöffel in seiner rechten Hand.

Ich wusste, er würde mir mit dem Löffel einen Klaps auf meinen Hintern geben, wenn ich nicht gehorche. Seitdem ich klein war, versuchte er, mich dadurch zu zügeln, er hatte nicht immer Erfolg damit gehabt, aber heute war es ihm wohl sehr ernst.


Das hatte er schon mal gemacht, und es gefiel mir überhaupt nicht, denn es gab jedesmal einen blauen Fleck. Ich wollte nicht das mein Freund das sieht, denn es war mir peinlich,

Es sah ja so aus, als wenn ich noch den Po versohlt bekäme, und das in meinem Alter, immerhin war ich schon 17 Jahre alt, fast 18.


Wir gingen zusammen in den Garten, Papa fing an, die Grillgrube auszuheben.


„Oh man Papa, wieder so viel, wer soll das denn alles essen?“, fragte ich, als ich plötzlich ein komisches Geräusch aus dem Garten des neuen Nachbarn hörte. Neugierig lief ich zur Hecke hinüber, um zu sehen, was da los war.


Ich sah Laura, wie sie im Bikini im Garten herum lief, aber sie hatte nur das Bikini-Höschen an, ihre Brüste waren nackt, ich schaute eifersüchtig auf sie, denn ihre Brüste waren echt groß, viel größer als meine. 


Kai folgte ihr und er hatte eine lange, metallene Stange in seiner rechten Hand, in der anderen Hand ein Sack mit Grillkohle und eine große Tüte mit Holz. Die beiden liefen zu einem großen Tisch, daneben standen Eimer mit Wasser und noch andere Sachen.


Dann sah ich, wie Laura sich über den Tisch beugte. Sie lag mit ihren riesigen Brüsten auf dem Tisch, ihre Beine weit auseinander gespreizt.

Dann band Kai sie an den Tisch fest. Was hatte das wohl zu bedeuten, fragte ich mich. Ein seltsamer Anblick, denn ich hatte sowas noch nie gesehen. Kai band Lauras Arme zusammen, nach hinten über ihren Rücken.


Ich beobachte weiter die Situation. „Daddy… Daddy…“, flüsterte ich leise zu meinem Vater hinüber. „Das musst du dir unbedingt ansehen“, flüsterte ich weiter.


„Was ist denn los?“, fragte Daddy und kam zu mir. Ich riss meine Augen weit auf, als ich sah, wie Kai das Bikini-Höschen von Laura  hinunterzog, ihr nackter, praller Hintern war jetzt zu sehen. 


Ich musste kurz wegschauen, als Kai seine Hose öffnete und sein langer, dick angeschwollener Penis heraus kam. Aber ich war viel zu fasziniert, um einfach weg zu sehen. Außerdem viel zu neugierig.

„Was macht der Kerl da?“, fragte Daddy. Er schaute genauso fasziniert wie ich.


Daddy und ich sahen, wie vor unseren Augen Laura von Kai gefickt wurde mit heftigen Stößen. Er stöhnte laut dabei, so laut dass wir beide es hören konnten. Laura wimmerte und stöhnte bei jedem Stoß von Kai, anscheinend gefiel es ihr sehr, denn Laura schrie zuletzt vor Lust, als Kai wohl in ihr kam.


„Oh mein Gott, Jessica, schau nicht hin, lass uns ins Haus gehen, es geht uns nichts an, was die Beiden machen“, versuchte Daddy mich davon abzubringen, weiter das Geschehen zu verfolgen.


Aber ich war kein kleines Mädchen mehr, ich wusste genau, was die beiden dort machten.

„Daddy, das ist gerade so spannend, ein bisschen noch bitte...“, flüsterte ich. „Das ist besser als Kino“, lächelte ich.

Ich fühlte, wie ein Kribbeln durch meinen Körper zog, ich bekam heftige Gefühle und merkte, wie ich unten immer feuchter wurde, als ich die beiden dort so sah.

Ich war fast soweit, meine Hand an meine Muschi zu legen, als mir einfiel, dass Daddy hinter mir stand. Ich lächelte innerlich und traute mich nicht, es zu tun.

Aber das Kribbeln hörte einfach nicht auf. Ich berührte meine Klitoris und streichelte meine Schamlippen, ohne dass Daddy es merkte. Zu schön waren die Gefühle in meinem Körper.


Als Kai und Laura fertig miteinander waren, nahm Kai diese komische Stange in seine Hand. Die Stange war sehr lang und vorne spitz, das könnte ich erkennen, sie glänzte in der Sonne.

Ich fragte mich, was diese Stange wohl zu bedeuten hatte.

Er zog Laura an seiner anderen Hand hinter sich her und die beiden verschwanden dann hinter einer großen Hecke. 


„Oh nein, jetzt kann man aber nichts mehr sehen“, flüsterte ich leise zu Daddy.


Dann hörten wir beide plötzlich einen kurzen Aufschrei, es war anscheinend Laura. Ich fragte mich ob sie sich weh getan hatte, denn ein leises Wimmern war von ihr zu hören.

Sie wimmerte immer mal wieder, dann war es plötzlich ganz still. 

Sehen konnten wir auch nichts mehr und so gingen wir beide wieder daran, unseren Grill-Abend vorzubereiten.

Ich war immer noch ganz aufgeregt wegen der Situation. Was hatte Kai mit Laura gemacht? Und warum diese Stange? Wofür sollte die  gut sein?


Ich half Daddy dabei, das Fleisch mit der BBQ-Soße einzureiben. Daddy hatte ein paar Steaks und noch andere leckere Sachen gekauft wie Bratwürste und Bauchspeck. Die Soße duftete herrlich, meine ganzen Hände waren voll davon. Daddy’s Soße war die Beste.


Plötzlich stand Kai hinter mir, ohne dass ich es bemerkt hatte. 

„Hallo junge Frau, du bist wohl Jessica?“ fragte er. 


Ich erschreckte mich fürchterlich, zuckte zusammen und bekam einen hochroten Kopf, das spürte ich. Ich fühlte mich überrumpelt von ihm und völlig überwältigt.


Oh mein Gott, das war mir jetzt so peinlich. Ich stand nur in meinem knappen Bikini da und rieb mit dieser blöden Soße dieses dusselige Grillfleisch ein.
Was sollte Kai jetzt über mich denken, fragte ich mich. Meine Hände waren voll gekleckert mit dieser Soße. Warum nur? Immer wieder passierte mir sowas. 


Ich stieß aus Schreck mit meinem Bein an den Tisch und die Flasche mit der Soße kippte um, ein großer Strahl der Soße ergoss sich über meine Oberschenkel. 


Hastig versuchte ich mit meinen Händen, die Soße von meinen  Beinen hinunter zu bekommen. Aber alles wurde dadurch noch viel schlimmer. Inzwischen waren meine beiden Oberschenkel vorne mit dieser roten BBQ-Soße eingerieben. Sie sahen genauso aus wie das Grillfleisch, was ich eingerieben hatte.


Ich fing an zu weinen. Oh Gott war das peinlich.


„Nun denn...“, lachte Kai. „Jetzt können wir dich auch gleich grillen, deine Beine wären jetzt soweit“ lachte er mich aus.

„Das sieht aber mal richtig lecker aus“, lachte er weiter.

„Soll ich dich hinten auch einreiben?“ fragte er, mich auslachend und auf meinen Po starrend.

Sehr frech und dreist war das. Ich schaute ihn an, aber sein Aussehen tröstete mich über vieles hinweg. Ich lächelte ihn an.


„Verarsch mich bitte nicht“, schimpfte ich. „Gib mir lieber ein Handtuch, damit ich dieses Zeug von mir runter bekomme“, protestierte ich weiter. Aber ich spürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, das seine Wirkung immer weiter in Richtung meiner intimsten Stelle suchte.


Ich schaute mich um, wo war Daddy? Das war mal wieder typisch. Brauchte man ihn mal, war er nirgends zu finden.


Kai reichte mir ein Handtuch. Ich versuchte so gut es ging, die Soße von meinen Schenkeln zu wischen, was mir aber nur mäßig gelang.
Ich verrieb es immer mehr. Inzwischen duftete es überall nach dieser Soße. Ich wollte nur noch weg.

Ich musste mich beim Abwischen ein wenig bücken und fühlte, wie Kai mir in mein Bikini-Oberteil schaute, um mich gleichzeitig von oben nach unten anzusehen. 


Er schien mich genau zu mustern. Einerseits war es mir peinlich, aber gleichzeitig war ich fasziniert davon, ich dachte wieder an die Szene mit Laura und ihm.
Ich musste innerlich lächeln, als ich an Kais riesigen Penis denken musste. Die schönen Gefühle tief in meinem Körper steigerten sich.

„Wo ist Laura?“, fragte ich. Ich wollte unbedingt wissen was mit ihr geschehen war.

„Laura geht es gut, sie erholt sich gerade“, lächelte er.

„Ich hab gesehen, wie du mit ihr und dieser langen Stange…“, stammelte ich. Ich wurde rot im Gesicht vor Verlegenheit.

„Was hast du noch gesehen?“, fragte er mich und zwinkerte mit seinem Auge.

„Naja….“, lächelte ich und schaute verlegen nach unten.

Ich wusste in diesem Moment, dass er genau ahnte, was ich gesehen hatte. Den Sex der Beiden. Aber war es schlimm? 


Dann kam zum Glück auch Daddy. Er lachte laut, als er sah, wie rot meine Oberschenkel aussahen.

„Kai, was hast du gemacht mit ihr?“, lachte Daddy weiter.


„Ich muss duschen“, rief ich kurz zu Daddy mit verweintem Gesicht, ohne Kais Antwort abzuwarten. Diese ganze Situation war so peinlich für mich.

Ich spürte die Blicke der beiden Männer auf meinem Rücken, als ich zum Haus rannte, nur mit diesem knappen Bikini bekleidet. Aber es war mir egal. Sollte Kai doch ruhig meinen Körper sehen.



Kapitel 3 - Die ersten Fetisch-Gefühle


„Was ist denn los mit ihr, was hat sie denn?“ wollte Daddy von Kai wissen.

Kai erzählte ihm, was passiert war. Daddy lachte nur laut und bot Kai ein Bier an, was dieser dankend annahm. Er war froh, dass Kai es doch noch geschafft hatte zu kommen.


Das Laura nicht dabei war, wunderte ihn nicht, vielleicht hatte sie was anderes vor an diesem Abend überlegte er und dachte sich nichts weiter dabei.

Trotzdem fragte er Kai: „Wo hast du Laura denn gelassen?“. 

„Sie muss sich etwas erholen“, lächelte Kai. „Es war alles etwas zu viel für sie heute“, lachte er.


„Ah ja, ich verstehe“, lachte Daddy und trank einen großen Schluck aus der Bierflasche.

Er dachte an die Beiden, wie sie Sex hatten heute Nachmittag und musste innerlich schmunzeln.


„Kompliment, du hast eine sehr hübsche Tochter, das muss ich schon sagen“, sagte Kai und lächelte meinen Daddy an. „Wie alt ist sie, sie müsste doch so 16, 17 sein oder?“, fragte er neugierig.


Ich hörte alles mit am offenen Fenster, als ich im Bad war. Die beiden Männer unterhielten sich noch eine ganze Weile über mich.

Offensichtlich interessierte Kai sich sehr für mich, warum wusste ich nicht zu diesem Zeitpunkt. Er fand mich wohl ziemlich attraktiv anscheinend, mir gefiel es, dass er so über mich dachte.


Mir gingen seine Worte durch den Kopf. Ich dachte an die Situation gerade mit ihm. An die Soße, die über meine Beine gelaufen war. Wie sie sich verteilt hatte an meinem Oberschenkel. Ich dachte an das Grillfleisch, wie es lecker duftend auf dem Tisch gelegen hatte.

Kais Worte… Wie hatte er es ausgedrückt? Nun könnte ich auch gegrillt werden… weil meine Beine mit Daddy’s BBQ-Soße eingerieben wären…


Ich stieg unter die Dusche. Meine Beine waren immer noch ganz rot von der Soße. Ich nahm meine Hand und roch daran. Es duftete herrlich nach dieser leckeren Soße.

Ich verteilte die Soße noch mehr an meinem Bein. Wieder roch ich an meiner Hand. Es duftete durch die Wärme meiner Hand immer markanter und immer besser. 


Wieder zuckten diese Gedanken durch meinen Kopf. Kais Worte, immer wieder hörte ich seine Worte, wie er sagte, jetzt könnte ich auch gegrillt werden… Gegrillt werden... wie ein Stück Fleisch.... eingerieben mit dieser Soße…
Ich dachte an das Spanferkel, was wir letztes Jahr gegrillt hatten auf diesem großen Grill draußen. 


Ich schloss meine Augen, ich strich mit meiner Hand langsam über meine Schenkel, meinen Bauch, Brüste und über meinen Po. Leise lief das warme Wasser der Dusche über meinen Körper, während sich die rote Soße überall verteilte. Ich griff in meine weiche Haut, ich fühlte wie zart sie war…


Ich träumte vor mich hin, als mir plötzlich ein Bild vor meine Augen kam. Ich sah meinen Oberschenkel auf Daddys Grill braten.

Davor saß Kai mit nacktem Oberkörper und hartem Penis. Er leckte sich seinen Mund und wartete darauf, dass mein Schenkel fertig  gegrillt war.

Er wollte ihn verspeisen. So wie er ein gegrilltes Steak essen würde…. Dann sah Kai mich in meiner Fantasie mit seinen markanten Augen an und vor Schreck riss ich meine Augen auf…


Ich fand Kai plötzlich sehr attraktiv, anziehend. Sein Blick, seine Augen, sein muskulöser Körper.
Ich dachte an den Nachmittag, wie wild er Laura von hinten genommen hatte. Aber vor allem dachte ich an seinen riesigen, harten Penis.

Ich erwischte mich dabei, wie ich mit zwei Fingern meine Clit massierte, als mich plötzlich ein heftiger Orgasmus durchzuckte.

Mein ganzer Körper zitterte. Ich rieb meine Muschi, sie war ganz nass von innen geworden. Und noch einmal durchzuckte es mich, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich stöhnte laut auf.


Das hatten wohl die Männer gehört. 

„Jessica, was machst du da so lange, komm zu uns und esse mit, die Steaks sind gleich fertig“, rief mein Daddy von draußen. 


„Ja, ich komme sofort Daddy, ich bin gleich fertig“, rief ich aus dem Badezimmer. Noch immer durchzuckten mich heftige Gefühle.


Da musste Kai laut lachen.
„Sie kommt sofort...“, lachte er. „Hoffentlich nicht zu heftig...“, lachte er weiter.


Die beiden Männer grölten vor Lachen. Offensichtlich hatten die getrunkenen Biere ihre Wirkung gezeigt. Sich so auf meine Kosten lustig zu machen, fand ich gar nicht gut.

Aber ich gönnte meinem Daddy den Spaß. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen wie heute.


Ich zog ein kurzes Sommerkleid an, mein Lieblingskleid, es war ganz weiß mit bunten Blümchen darauf. Ich hatte es mir von meinem Taschengeld gekauft, als ich 16 Jahre alt geworden war.

Mein Freund fand es immer ein bisschen mädchenhaft, aber mir gefiel es, sah ich doch darin jünger aus als ich in Wirklichkeit war, genau das mochte ich so sehr daran.


Als ich mich zu den beiden Männern setzte, schaute mich Kai mit großen Augen an.

„Sehr hübsches Kleid“, lächelte er. Ich bedankte mich bei ihm, aber ich spürte, wie ich wieder rot im Gesicht wurde und schaute verschämt nach unten.


„Na deine Beine sind ja wieder ganz ok“, lächelte Kai und schaute auf meine Oberschenkel.

Wieder zuckten diese Gedanken von eben durch meinen Kopf. 


Ich erschrak vor mir selbst, als diese Worte aus mir heraus schossen:

„Kannst sie nicht mehr grillen jetzt, bestimmt schmecken sie ohne Soße nicht.“

Ich streckte meine Zunge raus in Richtung Kai und schaute ihn mit großen Augen an. Ich lächelte, aber gleichzeitig schämte ich mich ein bisschen wegen meiner Worte.


Das hatte er wohl nicht erwartet, dass ich so reagierte. Verlegen schaute er zu Daddy hinüber. Dieser grinste nur.
„Ja sie kann auch frech sein“, lachte Daddy.


„Genau richtig so Jessica“, lächelte Kai. „Immer raus damit was du denkst, fühlst oder möchtest Mädchen, das ist immer am besten“, fügte er hinzu.

Mir war danach, als ob er ahnte, was in meinem Kopf vorging.
„Ich bin mir sicher“, sagte Kai, „sie wären auch ohne Soße eine Delikatesse.“

Wieder lachten Kai und Daddy. Die Beiden hatten schon ein paar Biere getrunken. Aber ich hielt mich zurück, ich wollte keine Szene machen, Daddy ging es gut, er fühlte sich glücklich. Ich wollte ihm nicht den schönen Abend verderben.


Kai nahm sich ein großes Steak vom Grillteller und aß es langsam Stück für Stück auf. Dabei schaute er mich an, immer wieder. 


„Das Steak ist sehr lecker, Thomas, genau richtig gewürzt und sehr zart“, sagte er zu meinem Daddy. Mein Daddy bedankte sich bei Kai, und sagte dass ich es gewürzt hatte.

Ich wurde rot im Gesicht, verlegen schaute ich weg, ich dachte wieder an seine Worte.


„Einen großen Grill hast du da Thomas, da kannst du was großes drin grillen, mit Deckel sogar“, lachte er.


„Ja ich weiß Kai, haben wir schon gemacht, meine Tochter und ich. Letztes Jahr mit Freunden, ein schönes Spanferkelchen war das. Sehr lecker und zart war es, vielleicht sollten wir das auch mal alle zusammen machen“, fuhr mein Daddy fort. 


„Das könnte ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte Kai. Wieder schaute er mich mit diesem besonderen Blick an.

„Der ist wirklich groß. Da könnte man einen Menschen drin grillen“, grinste Kai und lächelte mich an und trank sein Bier.
„Vielleicht aber erstmal nur die Oberschenkel“, grinste er und sah mich an. Ich guckte verlegen nach unten.

„Kai bitte…“, sagte Daddy zu ihm. Er wusste, damit war ich gemeint. Er wollte keinen Ärger mit Kai, aber er ahnte, dass dies eine völlig falsche Richtung einschlug. Das war nicht mehr witzig.


„Ich muss jetzt nach Hause, es ist schon spät und Laura wartet noch auf mich, wir beide haben heute Abend noch viel vor, denn ich hab noch viel Arbeit mir ihr“, sagte Kai.


Ich fragte mich, was er damit wohl wieder meinte, aber ich verkniff mir das Lachen, konnte ich mir doch genau vorstellen, was er noch so mit ihr vorhatte.


Kai nahm den letzten Schluck aus seiner Bierflasche und verabschiedete sich von uns.

„Ich nehme mir noch ein Steak mit nach Hause“, lachte er, dann ging er. Ich schaute ihm nach, solange ich ihn sah in der Dunkelheit.


„Das ist schon ein verrückter Kerl“, lachte Daddy. 


„Ach Daddy, ich finde er ist doch eigentlich ganz nett“, grinste ich Daddy an und lächelte. „Er macht doch nur Spaß“.

„Du hast immer mehr Ähnlichkeit mit deiner Mama, Jessica…“, sagte Daddy leise zu mir.


„Danke Daddy, ich liebe dich“, sagte ich. „Alles wird gut, Hauptsache wir beide halten zusammen“. Ich umarmte meinen Daddy und er drückte mich ganz fest an sich, so als wollte er mich nie wieder loslassen.



Kapitel 4 - Von Messern und Spießen


Ein paar Tage vergingen. Jeden Morgen, wenn ich zur Bushaltestelle lief, war Kai schon draußen und schaute mir nach.

Ich grüßte ihn jedesmal lieb, aber ich fragte mich, wo Laura geblieben war. Ich hatte sie schon ein paar Tage nicht mehr gesehen, seit unserem Grillfest war sie wie vom Erdboden verschluckt.


Meine Neugier wurde immer stärker. Abends saß ich auf meinem Bett und schaute aus dem Fenster zu Kais Haus hinüber.

Wo war Laura nur, fragte ich mich. War sie vielleicht krank, weil Daddy und ich ja ihr wimmern an diesem Tag gehört hatten, vielleicht hatte sie sich ernsthaft verletzt und vielleicht bräuchte Kai oder sie ja Hilfe, überlegte ich.


Ich zog mir schnell meinen Morgenmantel über, ich trug nur mein kurzes Nachthemdchen, aber ich hatte auch keine Lust, mir groß was anzuziehen.

Ich lief leise die Treppe hinunter, Daddy sollte mich nicht hören.
Ich schaute kurz in sein Zimmer, die Tür stand ein wenig offen, er schnarchte laut und schien fest zu schlafen.

So schlich ich mich leise hinaus nach draußen. Das Mondlicht war hell, es war warm, die Nacht sehr schwül.


Es fühlte sich gut an, die frische Nachtluft an meinen Beinen, das feuchte Moos an meinen Füßen. Leise und vorsichtig lief ich den Weg hinauf zu Kais Haus. Ich hatte mein iPhone dabei, so brauchte ich keine Taschenlampe, aber es war eh hell genug draußen.


Vor dem Haus stand ein großer Schuppen. Die Tür war nicht verschlossen, so lief ich leise und ganz vorsichtig hinein. Ich war neugierig, was sich darin befand. Das Mondlicht schimmerte durch die Fenster, alles war gut zu erkennen.


Da stand dieser große Tisch, mitten im Raum. Ich wusste, es war der Tisch, auf den sich Kai und Laura geliebt hatten. Ich musste innerlich lächeln, als mir die Szene wieder einfiel. 


Ich schaute mich weiter um und machte meine iPhone-Taschenlampe an. An der Wand hingen verschieden lange Messer und ich sah Beile und etwas was aussah wie eine große Axt, aber es war wohl so ein großes Metzgerbeil, mein Großvater hatte es früher immer benutzt.

Er hatte, als er noch lebte, immer bei unseren Nachbarn die Schweine geschlachtet und sie damit in zwei Hälften geteilt, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Ach Opa, dachte ich, er war immer sehr lieb zu mir gewesen, ich vermisste ihn sehr.


Kai schien also ein Metzger zu sein, so wie mein Opa einer gewesen war. Das konnte ich verstehen aufgrund seines Körperbaus. Kai war sehr groß und muskulös, innerlich musste ich wieder lächeln, als ich an ihn dachte.


An der Wand stand ein riesiger Käfig. Die Tür vom Käfig stand offen, ich fragte mich was für ein Tier er da wohl drin gehalten hatte. Ein großer Hund hätte locker Platz darin gehabt. Neugierig wie ich war, schaute ich in den Käfig.

Dicke, lange Ketten lagen darin, am Ende waren diese Ketten mit hellem Leder überzogen. Das Leder war schon etwas vergilbt, es sah merkwürdig aus, ein solches Leder hatte ich bisher noch nie gesehen. Es fühlte sich weich und zart an, irgendwie schien das ein Edel-Leder zu sein, bestimmt war es sehr teuer.


Dann hörte ich ein leises Brummen. Ich sah einen großen Gefrierschrank in einer Ecke des Raumes stehen. Naja dachte ich, da wird er seine Vorräte darin haben, macht Sinn überlegte ich. Dieses Brummen der Gefriertruhe hätte mich im Haus auch genervt. 


Vorsichtig ging ich hinüber zu dem Gerät. Ich war sehr neugierig, was so ein alleinstehender Mann wie Kai es war, wohl darin aufbewahren würde.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Es knarrte ein wenig, die Kälte schlug mir entgegen. Ich fühlte diese heftige Kälte an meinen Händen, sie kroch sogar meine Beine hinunter bis auf meine Füße.

Für einen Moment tat mir die Kälte richtig gut, war es draußen doch so warm in dieser Nacht.

Drinnen waren verschieden große Tüten mit großen und kleineren Fleischstücken und ein großer Karton, aber bevor ich ihn öffnen konnte, wurde die Kälte unerträglich und ich schloss die Tür wieder.

Ich bibberte vor Kälte, meine Zähne fingen an zu klappern. Ich kniff meine Zehen zusammen, denn die Kälte nagte an ihnen.

So ein großer Mann braucht eben was zum Essen, so viel Fleisch, oh man, dachte ich. Er muss wohl immer sehr großen Appetit haben.


Ich schaute auf die andere Seite. Und da sah ich sie wieder, diese langen Metallspieße, vorne spitz und glänzend. In verschiedenen Längen standen sie an der Wand, insgesamt etwa zehn Stück.

In einigen waren Löcher eingebohrt, in anderen nicht. An einigen war ungefähr in der Mitte noch eine kleine Extra-Stange, die auch vorne spitz war aber nicht so lang wie die große Stange. An den meisten waren an der Seite Vorrichtungen angebracht, wohl um etwas daran festzubinden oder festzuhalten. 


Diese Spieße machten mich sehr neugierig. Ich nahm eine und stellte mich neben sie. Sie war etwa 50 Zentimeter länger als ich groß war. Ich schaute auf die Spitze, fühlte mit meinem Finger daran. Sie war sehr spitz und sehr scharf vorne.

Aua sagte ich, denn ich verletzte mich leicht an ihr. Es blutete ein bisschen aus meinem Finger.


Als ich nach oben schaute, entdeckte ich ein Buch. Es war dick und schon sehr alt. Ich nahm es und wischte den Staub vom Deckel.

Der Deckel war schon sehr vergilbt aber ich konnte noch das Wort „Dolcett“ lesen.

Ich schlug es auf, neugierig wie ich war. Ich sah eine Zeichnung, ein junges Mädchen. Das Mädchen lag nackt auf ihrem Rücken mit auseinander gespreizten Beinen.

Ein Mann hatte eine dieser langen Metallspieße in seiner Hand und führte es mit der Spitze zwischen die Beine des Mädchens ganz nah an ihre Scheide heran.

Ich war hin und weg, neugierig und fasziniert schaute ich weiter.
Ich schlug die Seite um. Bei der nächsten Zeichnung hatte der Mann die Stange durch den Körper des Mädchens gestoßen, die Spitze der Stange schaute aus ihrem Mund heraus. Er hatte das Mädchen aufgespießt, einfach so.

Ich fühlte ein Kribbeln unten bei mir. Erregte mich dieser Anblick etwa? Ich fühlte wie mein Herz anfing heftiger zu schlagen, eine seltsame Erregung stieg in mir auf. Ich war erstaunt darüber, denn dem Mädchen schien es sogar zu gefallen, dass der Mann dies mit ihr machte.

Ich schlug noch eine Seite um. Da hing das Mädchen über einem großen Grill, aufgespießt wie sie war. Sie drehte sich langsam über glühenden Kohlen, dieser Mann saß daneben auf einem Stuhl und beobachtete alles. Langsam aber sicher verwandelte sie sich in einen Braten, so als ob man ein Spanferkel grillen würde.

Was war das alles? Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Meine Erregung stieg, ich erwischte mich dabei wie ich meine Brust anfasste, sie knetete. Meine Nippel wurden steinhart.

Mit der anderen Hand war ich unten bei mir zwischen meinen Beinen. Ich spürte wie ich dort immer feuchter wurde. Ich fing leise an zu stöhnen, ich schloss meine Augen und dachte wieder an die Situation mit Kai am Grill. Meine Träumerei mit Kai unter der Dusche… An das Spanferkel, was wir letztes Jahr gegrillt hatten.

Ich musste an seine Worte denken. Meine Oberschenkel. Er wollte sie grillen. Genauso wie dieses Mädchen in der Zeichnung. Am Spieß etwa? Mich?

Ich schaute diesen eine Spieß an, die an der Wand hing, kaum länger als ich groß war. Ich nahm sie. Sie war sehr spitz vorne, glänzend. Ich schaute nochmal die Zeichnung an, wie der Mann die Stange an die Scheide des Mädchens führte.

Ich spreizte meine Beine etwas auseinander, nahm die Stange. Ich schaute sie an, wie spitz sie vorne war. Ich schaute die Zeichnung im Buch an… Sie musste nach unten, unten an meine Scheide. So nahm ich sie und tat sie zwischen meine Beine.

Mit zwei Fingern legte ich den Stoff meines Höschens zur Seite,

die Spitze des Metalls war jetzt ganz nah an meiner Muschi.

Langsam führte ich sie immer näher an mich heran. Dann spürte ich die Spitze der Stange, wie sie zwischen meine Schamlippen drückte.

Ich schaute noch einmal die Zeichnung an. Ich sah, wie der Mann die Stange in das Mädchen schob, ganz langsam ging es immer tiefer in sie hinein, immer tiefer in ihre Vagina.

Mit zwei Fingern spreizte ich meine Schamlippen etwas auseinander, spürte das kalte Metall der Stange, diese kalte Spitze.

Ich ahnte, was das Mädchen empfinden würde auf der Zeichnung. Mich durchzuckten heftige, aber sehr schöne Gefühle. Leise wimmerte ich ein wenig.


„Sie würde sehr gut zu dir passen Jessica“ hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich zuckte vor Schreck zusammen, drehte mich um und vor mir stand Kai. Mit seiner großen Taschenlampe schien er auf mich, direkt in meine Augen, dann nach unten zwischen meine Beine.


„Es tut mir leid Kai, ich wollte nichts stehlen, bitte lass mich gehen, es tut mir leid....“ stammelte ich. „Ich wollte nur nach Laura sehen, ich dachte sie wär krank und ich wollte nur…..“

Dabei fiel die Metallstange klirrend auf den Boden.
Kai sah erst mich an, dann die Stange und das aufgeschlagene Buch mit dem aufgespießten Mädchen.


„Alles gut Jessica, keine Angst, beruhige dich“, sagte Kai leise.

„Das verstehe ich doch. Du bist ein neugieriges Mädchen, das sehe und weiß ich doch“, lächelte er. 


„Du zitterst ja am ganzen Körper“, sagte er. „Komm, wir machen uns einen Tee, kannst dich aufwärmen bei mir in der Küche, möchtest du?“ fragte er mich.


„Ich muss wieder nach Hause, Daddy wartet bestimmt schon auf mich“, sagte ich leise.


„Daddy weiß doch gar nicht, dass du hier bist Jessica, oder?“, wollte Kai mich überzeugen und leider hatte er recht. 


Ich überlegte, sah Kai an und eigentlich war ja alles ok, er war nett und er verstand sogar, dass ich nach Laura gesucht hatte. So willigte ich ein.

Kai nahm mir die Stange aus der Hand. „Komm Jessica“, sagte er und lächelte mich an.

Ich sah wieder seine Augen, diese besonderen Augen, die mich so faszinierten.

Wie unter Hypnose folgte ich ihm ins Haus.


Kapitel 5 - Edelfleisch


„Setz dich doch“ lächelte er, „ich mach uns erstmal was warmes für uns beide, dann geht es dir gleich viel besser“. Die Metallstange stellte er neben mir in die Ecke.


„Du hast es echt schön hier“, beruhigte ich mich. Langsam gewöhnte ich mich an meine Lage, eine seltsame Ruhe lag im Raum. Ich hörte nur das leise Ticken einer großen Wanduhr.


Ich schaute mich um. Seine Küche war hübsch eingerichtet, eine neue Einbauküche hatte er, ein großer Backofen in der Mitte.
Ungewöhnlich groß überlegte ich, eher zweimal so groß wie normal. Ich fragte mich, was er darin wohl backen würde…


Auf dem Herd stand ein großer Topf. Irgendetwas hatte er heute darin gekocht, denn er war nicht sauber. 


„Für morgen, ich koche meistens für zwei Tage“, lächelte er. Er hatte gemerkt, dass ich mit großen Augen auf den Topf geschaut hatte, als er wieder mit zwei Bechern Tee zurück kam.


„Oh“, lächelte ich ihn an. „Was kochst du dir so, du bist ja alleine, machst du alles selber?“, wollte ich wissen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann sich alleine behelfen konnte, denn ich wusste nur zu genau, wie unbeholfen Daddy in der Küche war, so dass ich immer für uns beide das Essen gemacht hatte.


„Ich esse meistens nur Fleisch“, sagte er. „Edelfleisch“, fügte er hinzu. „Sehr lecker, und das Beste, was es auf dem Markt gibt“.


„Edelfleisch....“ wiederholte ich. „Was ist das denn, noch nie gehört“, lachte ich und trank meinen Tee. „Bestimmt sehr teuer und schwer ran zu kommen oder?“, lächelte ich ihn an.


„Es ist leichter zu bekommen als du denkst“, lächelte Kai. „Manchmal schon zu leicht“, lächelte er mich an und schaute mir wieder tief in meine Augen.

„Es ist überhaupt nicht teuer, im Gegenteil, ich bekomme es frei Haus und kostenlos. Es fliegt mir genau genommen direkt in meinen Mund“, lächelte er.


Ich spürte seine Augen, wie sie tief in mich eindrangen. Er schien mich wieder zu mustern, mich zu beobachten. Ich fühlte mich wie ein Häschen vor der Schlange.
Ein merkwürdiges Gefühl durchdrang meinen Körper.


„Also ist es Geflügel“, lächelte ich. „Es fliegt, sagst du?“.


„Manchmal sind es noch kleine Vögelchen“, sagte er. „Aber meistens nehme ich nur Hühnchen, die so 16, 17 Jahre alt sind, denn sie haben das beste und zarteste Fleisch“, grinste er.


„Igitt, die sind ja schon viel zu zäh“, lachte ich. „17 Jahre alte Hühnchen.... jetzt verarscht du mich aber, die kannst du in deinem Topf so lange kochen wie du willst, die werden nicht mehr gar“, lachte ich.


„Du bist doch auch 17 Jahre, denkst du das du schon so zäh bist?“ lachte er.

„Also, dein Oberschenkel sah vor ein paar Tagen sehr zart und lecker aus, lecker eingeölt mit eurer BBQ-Soße“, lächelte er und sah mich mit ernsten Augen an.

„Ich denke er ist sehr zart und würde hervorragend schmecken wenn man ihn grillen würde“, lächelte er mich an.

„Du bist mit deinen süßen 17 Jahren ganz gewiss ein Leckerbissen, für einen Gourmet wie ich es bin, etwas ganz Besonderes, Jessica“.

Kai streichelte sanft über meinen Oberschenkel. Er war noch verdeckt vom Morgenmantel. Ganz langsam und vorsichtig schob er den Stoff zur Seite. Ich ließ ihn gewähren, spürte ich doch eine innere Wärme und Zuneigung zu Kai.

Dann hatte er meinen Oberschenkel freigelegt. Wir beide schauten uns an, während er mich weiter streichelte.


Ich spürte, es knisterte im Raum. Er hatte mich erwischt. Sehr kalt erwischt, aber er hatte den Punkt getroffen, genau meinen schwächsten Punkt.

Natürlich wollte ich es nicht zugeben, was ich an diesem Tag unter der Dusche für Vorstellungen, für Fantasien gehabt hatte, mit Kai in meiner Fantasie.


Ich spürte, wie ich mit hochrotem Kopf und mit gesenktem Blick wie ein kleines Schulmädchen vor ihm saß. Aber es war zu ernst, das Thema war zu ernst. Wir beide hatten an diesem besonderen Tag etwas erlebt, was uns verband.

Diese Soße an meinem Schenkel, dieses Grillfest mit Daddy. Vielleicht hatte er sogar mein Stöhnen unter der Dusche gehört.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, verlegen nippte ich an meinem Tee.


„Ich glaub wir beide wissen was los ist Jessica, hab ich recht?“.

Kai nahm meine Hand und lächelte mich an. „Und Jessica, es ist vollkommen okay. Ich hatte dir ja gesagt, du solltest immer sagen, was du dir wünscht oder was du denkst. Deine Gefühle darfst du nicht unterdrücken.

Quäle dich damit nicht, es macht dich krank, wenn du es in dich hineinfrisst, rede darüber Jessica.“

Kai war plötzlich wie ein liebevoller Vater, der seine Tochter lieb hatte und alles für sie tun würde.


„Das was du da gerade gesehen hast in meinem Schuppen, das Buch, die Zeichnungen darin, diese Metallstange.
Jessica, was empfindest du dabei?“, fragte er mich leise.

Ich spürte, wie mein Kopf noch viel roter wurde, ich senkte den Blick, schaute verlegen nach unten auf den Küchenboden.

„Erzähl es mir Jessica, keine Angst, wir sind alleine, nur du und ich, du kannst mir alles sagen, ich höre dir zu und bin für dich da.“
Er legte seinen Arm um mich.

Ich spürte plötzlich eine tiefe, innere Vertrautheit zu ihm. Langsam hob ich meinen Kopf und schaute ihn an. Ich lächelte.


„Ich schäme mich ein bisschen deswegen Kai, aber ich hatte unter der Dusche diese komische Fantasie.... Als du das am Grill zu mir gesagt hast.... du weißt schon....“, stammelte ich.


„Ich weiß sogar sehr genau, was du meinst Jessica“, flüsterte Kai. „Erzähle mir davon, und keine Angst, es bleibt alles unter uns, egal was es ist Jessica, okay? Du musst keine Angst davor haben, es ist völlig ok, solche Fantasien zu haben“.


Ich holte tief Luft, dann erzählte ich ihm von meiner Fantasie. Wie ich mir vorgestellt hatte, er würde meinen Oberschenkel grillen, um ihn anschließend zu verspeisen. Und das ich dabei sogar diese heftigen, sehr intimen Gefühle hatte.


Kai hörte mir zu. So wie vorher noch niemand, nicht mal Daddy. Ich erzählte ihm alles, er sagte nichts, er ließ mich nur erzählen und in mir stieg großes Vertrauen auf, sehr großes Vertrauen sogar.


„Uns beide verbindet dieses gemeinsame Erlebnis“, sagte Kai leise zu mir. „Es ist etwas Besonderes. Daran wirst du immer denken“, sagte Kai lieb zu mir.

„Ich habe diese Fantasien auch schon sehr lange“, sagte Kai leise. „Ich bin jetzt alt, aber diese Gefühle verfolgen mich, seit ich ein Junge war. Seitdem frage ich mich, wie Menschenfleisch wohl schmecken würde.“

Ich schaute ihn an. Etwas Verbotenes, ein Tabu. Es war verkehrt, daran zu denken. Oder etwa nicht? Ich wurde auf einmal so unsicher.

„Was denkst du, warum hast du dir das vorgestellt mit mir?“, fragte er mich.

„Ich weiß nicht…“, sagte ich vorsichtig, verlegen.

„Vielleicht ist es ein Zeichen“, sagte Kai leise zu mir und drückte mich an sich.

Ich nahm allen Mut zusammen. Mir ließ das keine Ruhe. Ich konnte nicht eher nach Hause gehen, bevor er mir diese eine Frage beantworten würde:

„Ich bin ja auch ein Mensch. Du redest von Menschenfleisch, denkst du, ich würde schmecken?“, fragte ich leise und schaute verlegen nach unten.

Kai lächelte mich an.
„Nun Jessica“, sagte er zärtlich, „dein Körper ist aus Fleisch. Du bist  genauso essbar wie euer Spanferkelchen, was du und dein Daddy letztes Jahr gegrillt habt. Das siehst du ja, du fühlst es, wenn du dich berührst. Du hast die gleichen Teile, das gleiche zarte Fleisch.“

Dann fielen mir diese Metallstangen in seinem Schuppen wieder ein.

„Kai…“, flüsterte ich leise, „was sind das eigentlich für Metallstangen in deinem Schuppen… Ich hab letztens gesehen wie du sie benutzt hast bei Laura“, fragte ich neugierig. „Und warum sagst du, sie würden gut zu mir passen?“.


Ich könnte dich am Spieß grillen, genauso wie auf der Zeichnung“, lächelte er. Dabei zeigte er mit seinem Finger auf das Mädchen, was sich über den Kohlen am Spieß drehte.

Er sagte es einfach, als wäre es die normalste Sache der Welt. Mir gefiel seine Direktheit, seine Entschlossenheit. Aber auch seine väterliche Art.

„Das würdest du doch nicht machen?“, fragte ich ihn, mit einem fragenden Blick anschauend.

„Alles gut Jessica, ich würde nur machen, was du dir auch wünschen würdest“, flüsterte Kai und zwinkerte mit seinem Auge.

„Was ich mir wünschen würde?“, fragte ich neugierig weiter.

„Ich glaub, du musst jetzt nach Hause, oder?“, sagte Kai und schaute auf die alte Uhr, die an der Wand hing. Sie zeigte fast 4 Uhr morgens.


„Oh ja, ich muss echt nach Hause Kai“, lächelte ich. „Es wird schon hell“. Wir beide hatten völlig die Zeit vergessen.


„Ja geh besser, sonst sucht dein Daddy dich noch. Und vertrau mir, wenn du was auf dem Herzen hast, egal was, darfst du mich gerne besuchen.

Wir reden darüber, versprochen, egal was es ist, ja? Du kannst mit mir über alles reden und ich helfe dir wo ich kann, denke immer daran Jessica. Unterdrücke deine Gefühle nicht, aber vor allem nicht deine geheimsten Wünsche.“


„Jetzt hab ich ganz vergessen, wonach ich eigentlich sehen wollte“, lachte ich. „Wo ist Laura denn, was macht sie, und wie geht es ihr?“ fragte ich Kai.

„Laura schläft oben in ihrem Zimmer. Sie ist sehr müde von der langen Reise“, sagte Kai leise zu mir. „Wenn du willst, kannst du sie morgen besuchen kommen. Aber jetzt musst du nach Hause Jessica, es wird Zeit.“


„Ja, du hast recht Kai, also bis morgen oder so“, lächelte ich ihn an.

„Du bist echt nett“, lächelte ich. Kai bedankte sich, kam zu mir und umarmte mich. Es war ein schönes Gefühl, ein sehr vertrautes, so als ob wir uns schon ewig kennen würden.

Dieser Abend hatte etwas Besonderes. Und Kai ging es wohl genauso, das fühlte ich.

„Bis morgen Kai“, lächelte ich ihn an und verließ das Haus, lief den langen Weg wieder zurück zu mir nach Hause, zu Daddy.

Ich musste gleich zur Schule, es war schon fast am Morgen. Ich spürte, wie Kai mir noch lange nachschaute.



Kapitel 6 - Daddy muss verreisen


Am nächsten Tag hatte ich keine Ruhe in der Schule. Ich dachte über so viele Sachen nach. Nicht mal Tommy, mein Freund, konnte mich aufmuntern. Im Gegenteil, irgendwie kam er mir jetzt so fremd vor. Seitdem ich mit Kai geredet hatte, war alles so anders für mich.

Tommy kam mir nur noch albern vor, wie ein kleiner Junge. Kai war so anders, so erwachsen. Ich fühlte mich so zu ihm hingezogen, obwohl Kai mein Vater hätte sein können vom Alter her, er war schon fast 50 Jahre alt hatte er mir erzählt. Aber das war mir sowas von egal, auch weil uns beide diese eine gemeinsame Sache verband.


Trotz seiner manchmal verrückten Ideen vergötterte ich ihn, ich verstand ihn auf eine Weise, die wohl keiner so richtig verstehen kann.


Ich konnte es kaum erwarten, wieder zu Hause zu sein. Ich machte schnell meine Hausaufgaben, putzte noch schnell die Küche, als Daddy plötzlich in der Tür stand.


„Jessica, ich muss dir was sagen, ich muss nächste Woche für ein paar Tage weg, ein Kollege ist krank geworden und jetzt muss ich seinen Job machen.

Eine Reise nach Hongkong, ich werde aber an deinem Geburtstag wieder zu Hause sein, das verspreche ich dir, und dann feiern wir schön an dem Samstag zusammen, okay? Du wirst doch 18 meine Süße, das darf ich auf keinen Fall verpassen.“


„Oh Daddy... ok, es muss sicher so sein“, antwortete ich. Ich tat so, als ob es mir leid tat, meinen Daddy so lange nicht bei mir zu haben, aber insgeheim hatte ich schon ganz andere Pläne für die Woche. Ich dachte an Kai, und wie wir beide eine schöne gemeinsame Zeit miteinander verbringen könnten. 


Nachmittags rief mein Freund mich an, er wollte mir mir ein Eis essen gehen. Eis essen, sowas ödes, dachte ich nur. Ich entfernte mich immer mehr von ihm. Je mehr ich mich von ihm entfernte, desto näher kamen Kai und ich uns.


Kai und ich redeten über alles. Mit ihm konnte ich alles besprechen, was mich bedrückte, was mich beschäftigte, meine ganzen Sorgen und Ängste.

Ich erzählte ihm von der Schule, er erzählte mir alles über seine Frau, die ihn verlassen hatte wegen einem anderen Mann. Über seine kleine Tochter, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Die Kleine war erst 5 Jahre alt gewesen als es passierte, das machte mich sehr traurig.

Ich konnte ihn gut verstehen, hatte ich doch diese Sache mit Mama erlebt. Ich vermisste Mama so sehr.

Am nächsten Tag besuchte ich Kai, ich wollte auch Laura sehen.
Im Haus war keiner, obwohl die Außentür offen stand.
Ich hörte Geräusche, die von oben kamen.

Laura war anscheinend oben in ihrem Zimmer, ganz so wie Kai es gesagt hatte. Ich lief die lange, riesige Treppe hinauf. Die Treppe knarrte unter meinen Füßen, aber ich lief sehr vorsichtig.

Laura saß auf ihrem Bett. Wir lernten uns beide kennen, redeten miteinander über Gott und die Welt, wir lachten zusammen und verstanden uns auf Anhieb. Sie war also gar nicht so, wie ich sie eingeschätzt hatte.

Mir fiel auf, dass Laura sich immer wieder an ihre rechte Brust fasste. Ich fragte sie, was sie denn hätte und Laura wurde verlegen, sie sagte leise: „Es tut noch ein bisschen weh“.


„Was tut dir weh Laura?“, wollte ich wissen. „Meine Brust“ stammelte sie und wurde rot im Gesicht.

„Was ist mit deiner Brust?“, ich hakte nach, denn ich wollte wissen was mit ihr los ist.

Dann öffnete sie vorsichtig ihr Top. Sie hatte wunderschöne, große und feste Brüste, viel größer wie meine. Sie hatte ein Pflaster über ihre rechte Brust geklebt.

„Was hast du da denn?“, wollte ich wissen. Vorsichtig zog sie das Pflaster zur Seite.

Ich schaute plötzlich mit großen Augen, denn ihre Brustwarze fehlte dort, war einfach nicht da, der ganze Nippel fehlte.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte in diesem Moment, ich schaute Laura nur mit offenem Mund an.

„Es ist ok Jessica“, sagte Laura. „Es ist nicht schlimm, es war kein Unfall, ich wollte es sogar“, lächelte sie.

„Weißt du was Jessica?“, lächelte sie mich an, „meine kleinen Schamlippen fehlen auch schon“, lächelte sie mich an.

Ich war so durcheinander, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.

„Ja Jessica, Laura wollte es“, plötzlich stand Kai in der Tür und schaute uns beide an.

„Wie jetzt….?“, fragte ich und schaute Kai mit großen Augen an.

„Laura und ich sind uns beide einig darüber Jessica. Sie ist mein Fleischmädchen. Ich habe ihren Nippel und ihre kleinen Schamlippen  abgeschnitten und sie zubereitet und aufgegessen. Und eines Tages wenn sie soweit ist, werde ich Laura ganz verspeisen, denn das will und möchte sie“.

Ich wusste wieder nicht, was ich sagen sollte. Sofort fiel mir die Szene mit Kai und Laura wieder ein, wo er die lange Metallstange in seiner Hand hatte. Was er am Grillabend zu mir gesagt hatte, seine Worte.

„Wirst du sie etwa….“, stammelte ich. „Aufspießen…?“

„Laura hat genau die selben Fantasien wie du Jessica“, sagte Kai leise. „Es ist schön und es ist doch gut so und alles OK.

Wenn zwei es möchten, gibt es nichts Schöneres, glaub mir. Ihren Nippel habe ich gegessen als Zeichen, dass sie mir gehört. Uns verbindet das auf eine intime Weise, wie sie nur einmalig zwischen zwei Menschen sein kann“.

„Und ihre Schamlippen haben wir uns geteilt“, lächelte er. So als ob es das normalste der Welt wäre, erzählte er wie er zuerst ihre eine, Laura ihre andere selbst verspeist hatte.

„Laura hat sie sogar selbst in der Bratpfanne zubereitet. In dem besten und teuersten Olivenöl. Sie schmeckten vorzüglich.“

Ich schaute Laura an. „Stimmt es was er sagt… …. …. dass du aufgegessen werden willst von ihm….?“, fragte ich sie leise.

„Stimmt es was er über dich erzählt Jessy?“, fragte Laura gegen.

Ich wurde verlegen und schaute nach unten. „Ja, das stimmt Laura…“, sagte ich leise, dann schaute ich Kai fragend an.

Kai kam näher zu uns ans Bett. Es war auf einmal eine Ruhe im Zimmer. Wir sahen uns alle gegenseitig an.

Kai umarmte uns beide. „Uns verbindet mehr als ihr beide denkt“, sagte er leise zu uns.


Laura schaute mich an. Ich sah ihre nackte Brust vor mir. Ganz vorsichtig legte Laura ihre Hände an meine Hüften. Ganz langsam und vorsichtig zog sie mein Top nach oben.

Ich zögerte etwas, aber ließ sie gewähren. Ich hob meine Arme hoch und Laura zog mir das Top über meinen Kopf.

Ich saß mit nacktem Oberkörper da, denn ich trug an diesem Tag keinen BH. Verlegen schaute ich abwechselnd zu Kai und zu Laura.

„Du hast wunderschöne Brüste Jessy“, sagte Laura leise zu mir.
Zärtlich fing sie an, meine Brüste zu massieren, während Kai mich am Rücken streichelte. Ich schloss meine Augen, ich genoss die Berührungen der beiden.

Dann drückte mich Laura aufs Bett. Ich lag auf meinem Rücken und schaute die beiden an.

Laura hob meine Beine hoch, fasste mit beiden Händen an meine Hüfte und zog mir zärtlich und langsam meinen Tanga aus, während Kai anfing, meine Brüste zu küssen.

Dann zog Kai Laura ihren Slip aus und beugte sich über sie. Er umfasste ihre Hüfte und sofort fing Laura an, laut zu stöhnen. Kai nahm sie von hinten, während ich auf dem Bett lag und von Laura an meiner Muschi verwöhnt wurde. Sie leckte meine Schamlippen, fuhr mit ihrer Zunge durch meine Spalte, und küsste meine Klitoris.

Mich überwältigten so schöne Gefühle, dass ich gar nicht daran dachte, in was für eine Lage ich mich befand.

Plötzlich küssten wir uns so innig. Ich schaute Kai an, sein großer, erigierter Penis stand steil nach oben.
Ich wollte ihn, tief in mir wollte ich es. Ich hatte noch nie mit einem Jungen oder Mann geschlafen. Heute war es soweit, ich spürte es.

Er spürte, was ich mir so sehr wünschte. Ganz liebevoll umarmte er mich, fing zuerst an, meine Brüste zu küssen und zu lecken. 
Instinktiv öffnete ich mich, spreizte meine Beine so weit ich es konnte auseinander und ließ ihn an mich heran.

Er leckte über meinen Bauch, an meinem Nabel entlang weiter nach unten, ganz nah an meine Spalte.

Überall leckte er mich nass, ich spürte seine Zunge und seine Zähne, wie er ganz behutsam meine Schamlippen in seinen Mund nahm und zärtlich an ihnen kaute, während er meine Brüste knetete.

Dann kam er wieder zu mir nach oben. Er schaute mir tief in die Augen.

Ich spürte die harte Spitze seines Penis an meinem Scheiden-Eingang. Immer näher kam sie, bis sie meine Spalte öffnete. Ganz vorsichtig schob er seinen Penis immer tiefer in mich.

„Ich bin ganz vorsichtig Jessy“, hauchte er. „Ich weiß dass es das erste Mal für dich ist“.

Ich wimmerte leise und schaute ihn nickend an. Dann küsste er mich auf den Mund. In diesem Moment spürte ich seinen Penis mit voller Dicke in mich eindringen. Ganz langsam schob sich das große Teil in meine Vagina hinein.

Es zog etwas, ich spürte einen leichten Schmerz, aber der schnell wieder verflog, als er sich ganz vorsichtig hin und her bewegte.

Es fühlte sich so gut an. Ich hatte so ein Vertrauen zu ihm, so sehr hingezogen fühlte ich mich zu ihm, dass es mir egal war, diesen leichten Schmerz zu spüren.

Sein Penis füllte mich ganz aus, so groß und dick war er. Ich legte meine Beine um ihn, öffnete mich so ganz weit für ihn. Nach ein paar weiteren Stößen, die aber sehr liebevoll waren, zog er seinen Penis heraus.

Ich war etwas enttäuscht, ich dachte er würde seinen Liebessaft in mich spritzen, aber ich hatte mich getäuscht. So schnell wollte er nicht kommen, das spürte ich.

Dann machte er Andeutungen, dass ich mich umdrehen sollte, ich gehorchte. Laura legte sich vor mich, so dass wir uns in die Augen sehen konnten.

Kai war hinter mir, ich spürte seine Hände an meinen hinteren Oberschenkeln. Er fing an sie zu massieren, immer weiter nach oben, bis er schließlich über meinen Po angelangt war.

Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Haut. Er spreizte mit seinen Händen meinen Hintern auseinander, dann fing er an, durch meine Po-Spalte zu lecken. Es war ein solch herrliches Gefühl, das mich sofort kommen ließ.


Dann biss er in meine Po-Backe, so fest er nur konnte.

Ein ziehender Schmerz durchzog mich, ich zuckte zusammen aber gleichzeitig war es so heftig erregend. Ich entspannte mich und spürte seine Zähne in meiner weichen Haut.

Immer wieder biss er zu und bei jedem Biss durchzuckte mich ein wildes Gefühl, was ich so vorher nie erlebt hatte.

Sein heißer Atem an meinem Po, sein Verlangen, dort hinein zu beißen. Wie ein wildes Tier biss und kaute er in meine weiche Haut dort.

„Bitte… friss mich nicht auf…“, hauchte ich. Aber dadurch wurde er noch wilder und biss noch fester zu.

Laura und ich küssten uns, ich stöhnte und wimmerte heftig.

Dann ging er hoch, hob mein Becken an und ich spürte wie er von hinten in mich eindrang. Diesmal war es entschlossener und härter.

„Du bist so eng Jessica“, hauchte er stöhnend. „So herrlich eng“.


Zwischendurch klatschte er mit seiner harten Hand abwechselnd rechts und links auf meinen Hintern. Ich zuckte mit jedem Schlag zusammen aber es war mir egal.

Ich spürte die Schmerzen am Po, aber es war genau richtig so. Ich spürte wie es tief drin kribbelte, dann wurde es warm. Ich bekam heftige Orgasmen, die wie wild durch meinen Körper zuckten.


Ich wimmerte und stöhnte laut auf bei jedem Schlag.  

„Ja ich weiß genau, du brauchst es Jessica“, rief Kai.

„Jaaaaa“ rief ich zurück. Ich schrie wie am Spieß, wenn mich seine harte Hand traf, aber es war mir alles egal. Er knetete und massierte meinen Hintern wie wild.

Ich fühlte, wie heftig er meine Muskeln dort bearbeitete, er wusste genau, wohin er greifen musste.


Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po-Loch. Ganz behutsam drückte er dagegen und schließlich gab es nach. Ich spürte gleichzeitig seinen dicken Penis in meiner Scheide und seinen Daumen in meinem Po.

Ich wurde gerade so sehr verwöhnt von ihm. Es war so ein herrliches Gefühl, meine beiden Löcher gleichzeitig bearbeitet zu bekommen.

Gleichzeitig streichelte Laura meine Brüste und kniff behutsam in meine Nippel. Herrliche Gefühle, unbeschreiblich. Noch nie hatte ich mich so wohl gefühlt.


Mit ein paar heftigen, tiefen Stößen kam er in mir, ich spürte im Innern seinen warmen Liebessaft, wie er meine Scheide bis oben hin füllte. Immer wieder pumpte er alles in mich hinein, alles war er in sich hatte. 


„Ich liebe dich“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich dich auch Kai, sehr sogar“, flüsterte ich zurück, während er mit festen Griffen meine Brüste massierte.


Noch einmal klatschte er auf meinen Po, dann zog er seinen Liebesstab aus mir raus und ich spürte, wie alles langsam aus meiner Muschi heraus tropfte.


„Du kannst ihn sauber lecken“, befahl er Laura, drehte sich zu ihr, so dass er mit seinem Penis direkt vor ihrem Gesicht war.

Zögernd nahm sie ihn in ihre Hand, aber er öffnete mit seiner Hand ihren Mund und steckte ihn hinein.

Laura leckte Kais Penis sauber, das ganze Sperma was an ihm dran war, leckte sie ab und sie genoss es sichtlich.

„Gib mir auch etwas ab“, bettelte ich und nahm Kais Penis in meine Hand. Ich leckte mit Laura zusammen, wir teilten uns was übrig geblieben war von Kais Liebessaft.


Mach ihn schön sauber Jessica“, befahl er und ich gehorchte ihm. Mit Küssen und meiner Zunge leckte ich ihn, bis alles sauber war und ich das meiste hinunter geschluckt hatte.


„Das war dein erstes Mal Jessy“, lächelte Kai mich an.

„Ja Kai...“ flüsterte ich. „Ich hatte noch nie mit meinem Freund geschlafen, er wollte schon, aber ich hatte noch Angst davor“, erzählte ich ihm.

Ein ganz wenig Blut lief unten aus meiner Scheide heraus, zusammen mit seinem weißen Saft und wir alle lächelten uns an.


„Wenn dein Freund das wüsste, was wir beide hier grad gemacht haben“, lächelte Kai.

„Mir doch egal“, sagte ich. „Er ist ein Junge, du bist ein Mann“, lächelte ich zurück.


„Braves Mädchen“, sagte er zu mir und ich lächelte ihn an. Ich liebte ihn abgöttisch. Ich war in diesem Moment bereit, alles für ihn zu tun, wirklich alles.



Kapitel 7 - Lauras Erfüllung


Dann kamen die letzten Tage vor meinem Geburtstag. Daddy war nach Hongkong gereist  und ich machte Kais Haus sauber um alles schön zu haben, damit wir meinen 18. Geburtstag zusammen feiern konnten.

Kai half mir dabei. Ich brauchte einen besonderen Besen und Kai sagte mir, er wäre im Schuppen. Ich lief hin und wollte ihn holen, als Kai mir hinterher kam.


Ich sah wieder diese Sachen die an der Wand hingen, den Käfig und die Ketten, die Messer und Beile. Und auch diese langen Metallstangen, die vorne so spitz waren.

Dann sah ich wieder den großen Tisch. Ich hatte plötzlich ein merkwürdiges Gefühl tief in mir drin.

Ich dachte an Laura. Wo war sie? Ich hatte sie den ganzen Tag noch nicht gesehen. Vielleicht lag sie im Bett oben in ihrem Zimmer überlegte ich.

Kai kam zur Schuppentür herein und stellte sich hinter mich.


„Kai, bist du eigentlich Metzger? Ich frage nur wegen der Sachen die hier so rumhängen, diese ganzen Messer und Beile, dieses große Spaltbeil zum Beispiel hier?“, fragte ich ihn.


„Damit teilt man das Schweinchen in zwei Hälften“, sagte Kai leise, stellte sich hinter mir und fuhr mit seinem Finger von meinem Nacken in der Mitte an meiner Wirbelsäule entlang hinunter bis kurz über meinen Po.

Ein kribbeln durchzog meinen Körper. Das Gefühl, seinen Finger an meiner Wirbelsäule entlang zu spüren, war überwältigend für mich.

Ich schloss die Augen, öffnete leicht meinen Mund, als ich Kais Handrücken zwischen meinen Po-Backen spürte. Er massierte meine weiche Haut, griff in das weiche Etwas hinein.

Ich spreizte meine Beine etwas auseinander. Ich fing an, leise zu stöhnen.

Dann fuhr er mit seiner anderen Hand an meiner Vorderseite von meinem Hals hinunter zwischen meine Brüste, knetete die beiden, dann über meinen Bauch in der Mitte an meinem Nabel entlang bis hinunter zu meiner Muschi, wo sich seine Hände in meinem Schritt wieder trafen.

Dort ließ er sie, er fing an, mich zärtlich mit seinen Händen zwischen meinen Beinen zu reiben. Ich schloss die Augen, ließ ihn gewähren.

Er machte eine flache Hand und mit seinem Handrücken rieb er an meiner Muschi, dann ging er damit zwischen meine Pobacken und bewegte seine Hand hin und her.

Wie ein Messer oder eine Säge, die mich unten aufschnitt, so fühlte es sich an. Er spreizte meine Beine weiter auseinander, ich fing lauter an zu stöhnen und wimmern.


Mich durchzuckte ein seltsames Gefühl.

„Hier unten wird das Schweinchen zuerst aufgeschnitten“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich würde deine Muschi und deinen Anus zuerst heraus schneiden.“


„Aber ich bin kein Schweinchen Kai...“, flüsterte ich leise. Die Situation wurde immer erregender. Ein Knistern lag in der Luft. Ich spürte instinktiv, Kai wäre bereit es zu tun. Aber anstatt wegzulaufen, stand ich nur da und ließ ihn gewähren.

„Dann würde ich dein Bäuchlein aufschneiden, mit diesem Messer dort“, sagte er und zeigte auf ein langes Messer, das an der Wand hing, während er mit zwei Fingern über meinen Bauch strich, genau in der Mitte entlang.

Ich schloss meine Augen. Ich stellte mir vor, wie er mich schlachten würde, einfach so, wie ein Tier. Er würde meinen Bauch öffnen, meine Eingeweide herausziehen.

„Und dann Kai…?“ hauchte ich.

Dabei schaute ich dieses große Spaltbeil an der Wand an. Kai merkte das. An meinem Nacken spürte ich seinen Atem, der immer heißer und heftiger wurde.

„Mit dieser Axt würde ich dich in zwei Hälften teilen, genau so wie bei einem Schweinchen“, flüsterte Kai mir ins Ohr.

„Genau so Jessica, an dieser Stelle würde ich damit anfangen“, flüsterte er, drückte mich unten im Schritt, dann an meiner Muschi entlang zum Bauchnabel hinauf, er legte meine Haare zur Seite und küsste mich im Nacken, während er mit der anderen Hand zwischen meinen Po-Backen verweilte.

„Und diese Messer würden dich genau so zerlegen Jessica, ganz genau so wie bei einem Schweinchen. In viele kleine und große Teile, ganz genau so.“ 


Ich spürte Kais Hände, wie sie mich überall berührten, an Armen und Beinen, am Bauch, Rücken und Po. Und wie er mit seinen Fingern so tat, als würde er mir zeigen wollen, welche Teile an meinem Körper er genau meinte.

Mit seinen Händen tat er so, als wenn er Stücke aus mir herausschnitt. 


Ich schloss meine Augen und fing leise an zu lächeln, genoss seine Fantasien, legte meinen Kopf zur Seite, was ihn meinen Hals küssen ließ.

„Stell dir vor, meine Hand wäre ein scharfes Messer Jessica…“, flüsterte er mir ins Ohr.


„Und dann....?“ flüsterte ich.


„Dann würde ich dich in Stücke zerlegen, deine Teile braten und aufessen Jessica, genau so wie ein Schweinchen aufgegessen wird."


„Du würdest mich aufessen Kai?“ fragte ich leise und schaute ihn mit großen Augen an.

Ich drehte mich um, umarmte ihn. 

„Aber ich bin doch ein Mensch, ein Mädchen und kein Schweinchen... 


Und außerdem haben die Schweinchen viel mehr Fleisch am Körper als wir Mädchen“, protestierte ich.

„Wie das Spanferkel, was wir letztes Jahr gegrillt haben... Es tat mir so leid, wie es da am Spieß gebraten wurde, danach haben es alle gegessen.“ 


Ich schaute ihn fast schon ein bisschen vorwurfsvoll an, er nahm mich aber in seine Arme und tröstete mich.


„Ja Jessica das stimmt. Aber es kommt nicht immer auf die Menge an, sondern auf die Qualität und das Besondere, das gewisse Extra, das Exotische“, sagte Kai leise.

„Du erinnerst dich doch, als ich dir von dem Edelfleisch erzählt habe?“.


„Ja Kai“.


„Du bist Edelfleisch Jessy. Um dich würden sich alle reißen, dich würden alle gerne aufessen. Du hast so einen tollen Körper, alles an dir ist einfach perfekt“.


„Und ich weiß auch ganz genau Jessica, du bist genauso ein Mädchen wie Laura es war. Du hast die gleichen Gefühle. Laura hatte das selbe Erlebnis wie du, wusstest du das?“


„Nein Kai, das wusste ich nicht… und warum war… wo ist Laura?….“, sagte ich leise.


„Laura wollte es Jessica. Sie wollte es unbedingt, sie hatte dieses Verlangen so tief in sich. 

Dieses Verlangen, sich mir hinzugeben, vollkommen und mit allen Konsequenzen.

Sie wollte, dass ich ihren Traum erfülle, und ich war es, der es ihr möglich gemacht hat. Sie wollte unbedingt geschlachtet werden, und sie wollte, dass ich ihr Fleisch, ihren Körper esse.“


„Sie wollte es....“ flüsterte ich leise. Mir schossen so viele Gedanken durch meinen Kopf.

„Du hast Laura……..?“, flüsterte ich.

„Sie liegt jetzt dort im Gefrierschrank Jessica. Sie ist glücklich jetzt. Ich habe sie letzte Nacht geschlachtet und zerlegt, auf diesem Tisch hier.“

Kai erzählte es einfach als wenn es die normalste Sache der Welt wäre...

Ich schaute auf den Gefrierschrank, der leise vor sich hin summte.

Plötzlich fiel mir meine Fantasie mit Kai wieder ein. Ich zögerte. Ich schaute ihn fragend an, dann umarmte ich ihn ganz fest, schloss meine Augen und fragte ihn leise, zögerlich:

„Du würdest mich auch genauso schlachten und mein Fleisch, meinen Körper auch essen Kai, so wie du es mit Laura gemacht hast...?“.


„Jessica, ich weiß, es sitzt tief in dir drin diese eine Sache. Ich würde nur machen, was du auch wirklich möchtest, nicht mehr und nicht weniger. So wie ich es gesagt habe.

Und wenn es dein Wunsch wäre, aus Liebe zu dir würde ich es machen, ja das gebe ich zu. Sehr gerne sogar.“


Wir beide spürten, dass etwas passieren könnte, ein Knistern lag in der Luft. Der Reiz des Verbotenen. Dieses Tabu...

Aber wenn zwei sich einig sind, kann es kein Tabu mehr sein und alles kann möglich werden... Und wir waren wirklich dabei, dieses Tabu zu brechen...


Verließen wir hier den Bereich der Fantasie...?

Tausend Gedanken schossen plötzlich durch meinen Kopf. Ich wusste nicht mehr, was los war. Dieser Moment, so unwirklich, aber trotzdem so real.

Ich spürte eine tiefe, innere Sehnsucht. Hier, in den Armen von Kai, sollte es etwa geschehen? Würde er es machen? Ganz sicher würde er, Laura war bereits in seiner Gefriertruhe.

Ich holte tief Luft. Ich klammerte mich an Kais Körper, dann sagte ich leise:

„Schlachtest du mich Kai? Bitte schlachte mich und esse mich auf. Alles an mir gehört dir, mein Körper, alles. Ich liebe dich so sehr, bitte Kai... ich will für immer bei dir sein, in dir sein... für immer.... bitte…. bitte….“.

Ich schaute ihn bettelnd an, dann zu diesem Gefrierschrank. Ich wollte dort hinein.

Zu Laura wollte ich, in diesem Moment war mir alles egal. Ich liebte Kai abgöttisch und ich würde alles für ihn tun, um ihn glücklich zu machen.


Ich fing an zu weinen, dann schaute ich ihn mit großen Augen an. 

Wie würde er wohl reagieren, fragte ich mich. Wird er es tun, vielleicht sogar sofort.... Ich war bereit dafür. Tief in meinem Inneren war ich bereit dazu. Ja, ich wollte es, hier und sofort.


Kai nahm mich in den Arm. Er küsste mich, dann schaute er mir tief in die Augen.

„Ich werde dich schlachten und essen, Kleines. Du möchtest es, das weiß ich jetzt. Aber ich möchte dich zuerst probieren, wie wäre das?“


„Mich probieren?“, fragte ich neugierig, etwas enttäuscht ihn anschauend.


„Ich werde erstmal ein kleines Stückchen von dir abschneiden und es probieren“, sagte er zu mir. „Ich möchte nicht alles von dir sofort essen, ich möchte dich genießen, denn du bist etwas sehr Besonderes für mich Jessica.“


„Was möchtest du denn am liebsten von mir haben?“, fragte ich.


„Das was ich am liebsten von dir essen würde, spare ich mir bis zuletzt auf Jessy. Das macht das Besondere aus an dir“, lächelte Kai.


„Meine Oberschenkel, hab ich recht?“, lächelte ich und dachte wieder an unsere Fantasie.


„Ich nehme die BBQ-Soße von deinem Daddy und streiche deine Schenkel damit schön ein. Dann genieße ich sie schön durchgebraten und gegrillt. 


Die Beiden werden eine Delikatesse, so lecker sehen sie aus“, lächelte Kai und streichelte über meine Beine, dann griff er meinen Po.

„Dein Popo ist wirklich schön weich und zart“, lächelte er. „Einen süßen, kleinen Mädchen-Popo hast du da aber auch“, lächelte er, grinste und massierte mich dort mit beiden Händen.

„Hey, er ist nicht klein!!“, protestierte ich. „Ist er dir nicht groß genug?“, fragte ich ihn, enttäuscht schauend.

„Er ist genau richtig so, schön fest, prall und rund, so wie ein guter Mädchen-Po sein muss, groß und fleischig, dabei so herrlich zart“, lächelte Kai.

„Möchtest du ihn essen, er gehört dir, Kai….“, hauchte ich leise und genoss seine massierenden Hände, die sich immer tiefer in meinen Hintern vergriffen.

„Und wie gerne ich ihn essen möchte Jessy…“ sagte er leise. 


Wieder küssten wir uns.

„Ich werde mir zwei schöne Schinken daraus machen, ich fühle genau, wie gut er ist und wird“, sagte Kai leise.

Dann massierte er meine Brüste. Sie waren kleiner als Lauras, das wusste ich, ich fragte ihn, ob sie ihm gut genug waren, mit einem zufriedenen Lächeln schaute er mich an.

„Zieh dich aus Jessica und leg dich auf den Tisch“ befahl er.
Ich gehorchte und stieg auf den Tisch.

„Leg dich auf den Rücken“. Ich gehorchte.

„Wusstest du eigentlich, dass man an der Farbe der Innenseiten deiner Muschi erkennen kann, wie gut du schmecken wirst, wie zart dein Fleisch ist, Jessy?“, fragte Kai und schaute mich an.

Dann spreizte er meine Beine auseinander, nahm zwei Finger und öffnete meine Muschi.

Er sah sie an, musterte sie ganz genau. Er steckte einen Finger hinein, es ging sehr leicht, denn ich war von der ganzen Situation hier so erregt und total feucht von innen.

Ich zuckte kurz zusammen und stöhnte leicht auf, als er meinen empfindsamsten Punkt traf.

Dann sagte er: „Ich habe es schon geahnt, Süße. Deine Muschi ist schön zart-rosa innen und herrlich weich. Du wirst sehr lecker sein, ich weiß, wovon ich spreche“.

Kai ging zur Wand mit den großen Messern. Er suchte ein kleines aus, prüfte mit seinem Finger ob es scharf war. Er lächelte und kam zu mir.

„Ich möchte ein Stück von dir probieren Jessica“, lächelte er mich an. „Es wird uns beide verbinden, du wirst mir gehören. Diesen intimen Moment mit dir, lass es uns machen“.

Dann nahm er meine rechte Brust in seine Hand, quetschte sie ein wenig zusammen, in diesem Moment durchzog mich ein ziehender Schmerz, alles ging so schnell.

Er nahm meinen Nippel, zog daran und mit einem kurzen Schnitt schnitt er sie ab. Ich wollte los schreien vor Schmerzen, aber ich war gleichzeitig wie elektrisiert von der Situation und biss die Zähne zusammen.

Ich sah, wie Kai meinen abgeschnittenen Nippel nahm und zu seinem Mund führte. Er sah mich an, direkt in meine Augen, küsste auf das Stück Fleisch von mir und aß es. Er kaute ein paarmal darauf herum und schluckte es hinunter.

Er rieb sich seinen Bauch und schaute mich lächelnd an.

Dann nahm er meine andere Brust, und wieder schnitt er. Ich biss meine Zähne wieder zusammen, ich hatte höllische Schmerzen, aber gleichzeitig war ich so erregt, mir war alles egal in diesem Moment.

Ich ließ ihn einfach gewähren. Ich liebte ihn so sehr, es war egal was mit mir passierte jetzt.

Er fing an, mich lebendig zu essen. Ich sah ihn an, während er die Stücke von mir aß. Er kaute auf mein Fleisch, schluckte es hinunter.

„Schmecke ich dir?“, flüsterte ich leise, mit einem schmerzverzerrten Gesicht, aber so fasziniert von der Situation. Ich konnte sehen, wie er mich aß, intime Stücke meines Körpers einfach aß und sie hinunter schluckte.

„Du bist ein Leckerbissen Jessica, ich könnte dich hier gleich an Ort und Stelle aufessen“, sagte er leise. „Nun haben wir es gemacht und besiegelt, du gehörst jetzt mir. Dein ganzer Körper ist mein.“

Ich fing an zu weinen, aber nicht vor Schmerz, ich weinte vor Glück. Diesen intimen Moment mit Kai zu erleben, war das Schönste, was ich bisher erlebt hatte in meinem Leben.


„Nun musst du mich ganz aufessen Kai“, lächelte ich ihn mit Tränen in meinen Augen an. „Ich kann so unmöglich wieder unter die Leute…“.

Weine nicht Jessica, alles wird gut“, sagte Kai leise und umarmte mich.


Kapitel 8 - Wegen Daddy

„Mir fällt da gerade was ein“, sagte Kai leise. „Du hast doch morgen Geburtstag, wirst 18. In eurem Garten steht doch dieser große Grill, den dein Daddy mir gezeigt hat“.

„Ja… Kai..…“

„Wie wäre es Jessica, wenn ich dich grillen würde darin?“ fragte er grinsend.

Ich schaute ihn an. Ich lächelte. „Aber Daddy….“, sagte ich. „Er kommt an meinem Geburtstag wieder nach Hause…, der merkt das doch…“


„Lass das meine Sorge sein Jessica, ich bin sicher, das wird ein schönes Fest für uns alle. Ich grille dich darin, und lass deinen Daddy ein Stück von dir probieren, ohne dass er weiß das du das bist“, lächelte er.

Ich entdeckte plötzlich eine perverse Seite von Kai, die ich bisher nicht kannte...

Wie könnte ein Vater jemals seine Tochter essen... Ok, er würde es nicht wissen was er da essen würde, aber.... dennoch....

Ich malte mir diese Situation in meinem Kopf aus. Dieser Grill…. ich dachte wieder an das zarte Spanferkel, was wir letztes Jahr mit Freunden aufgegessen hatten. Es war so lecker gewesen, so unbeschreiblich gut hatte es geschmeckt…


„Das ist ein bisschen pervers, findest du nicht... Werde ich denn auch genauso gut schmecken wie das Spanferkelchen, was wir letztes Jahr gegrillt haben?“, fragte ich und sah Kai mit sorgenvollen Augen an.

„Aber natürlich Süße“, sagte er und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Wenn ich dich zubereite, wirst du ein Festessen werden“, lächelte er. „Außerdem haben wir diese leckere BBQ-Soße von deinem Daddy, das weißt du doch, Kleines.“

Meine Brüste bluteten etwas, aber nicht mehr schlimm. Kai holte ein Tuch, tupfte sie damit ab und machte ein Pflaster drauf. Die selbe Art Pflaster was Laura auch getragen hatte. Ich dachte an sie in diesem Moment. An ihren Wunsch, geschlachtet zu werden.

Ich sah noch einmal zu dem Gefrierschrank. Das war nun Lauras neues Zuhause. Wie gerne wäre ich bei ihr gewesen in diesem Moment.


Wie ich so auf dem Tisch lag, überlegte ich hin und her. Was würde Daddy dazu sagen, wenn Kai mich wie ein Spanferkel, noch dazu in unserem großen Grill braten würde? Und Daddy… Wenn er ein Stück von mir essen würde, was würde er wohl wählen?

Es war doch unmöglich, mich in diesem Grill zu braten, während Daddy wieder nach Hause kam und mich sehnlichst erwartete. Er würde ein schönes Geburtstagsgeschenk für mich mitbringen und es wäre so unverzeihlich, mich so zu sehen, gegrillt wie ein Spanferkel…

„Kai……. Kai……“ sagte ich.

„Ja Liebes?“, Kai schaute mich an.

Ich schilderte ihm meine Bedenken. Wegen Daddy hatte ich Angst. Ich könnte ihm das nicht antun, niemals.

Kai verstand es natürlich. So entschlossen er war, mich zu schlachten, so sehr respektierte er auch meine Gefühle.

„Wir werden sehen Jessy. Lass es uns erstmal dabei belassen.“

„Danke Kai“, hauchte ich, umarmte und küsste ihn.

Ich schaute wieder zum Gefrierschrank. Das Gerät summte immer noch leise vor sich hin.

„Laura….“, sagte ich leise. Tränen liefen über meine Wangen, Kai leckte sie weg und küsste mich.

„Na komm“, sagte Kai zu mir und nahm mich an seine Hand. Er legte mir eine Jacke um und lief mit mir nach draußen.

„Wir schauen uns mal Daddy’s Grill an ja?“, sagte er. Ich musste lächeln, als der das sagte. Aber ich lief mit ihm den Weg entlang zu unserem Haus. Im Garten stand der riesige Grill, geöffnet.

Kai schaute ihn an, dann auf mich.
„Du würdest genau reinpassen“, grinste er. Er ist wie gemacht für dich, genau die richtige Größe.“

Ich schaute Kai an. Er hatte immer noch diese Gedanken im Kopf. Mit meinem Daddy, der mich an meinem 18. Geburtstag essen sollte. Jedenfalls ein Stück von mir, ohne dass er es wüsste.

„Das wäre so fies“, sagte ich. „So pervers…“

„Überlege es dir Jessy“, sagte er zu mir. Er meinte es wirklich ernst.


Kapitel 9 - Mein 18. Geburtstag

Der Samstag rückte immer näher. Mein 18. Geburtstag, der so pervers enden sollte, jedenfalls stellte Kai es sich so vor.

Ich liebte ihn so sehr, aber mein Daddy würde das niemals verstehen. Es würde ihm das Herz brechen, das wusste ich. Ich war seine einzige Tochter. Und mich so zu verlieren, würde er niemals überleben.

Immer wieder überlegte ich hin und her. Nachts lag ich schlaflos im Bett, wenn ich nicht bei Kai war und malte mir aus, was Daddy sagen würde.

Einerseits war ich bereit, für Kai in diesen Grill zu steigen, ich hätte alles für ihn getan. Aber Daddy…

„Wir könnten doch auch Laura nehmen“, sagte ich am Freitag zu Kai. Morgen würde Daddy zurückkommen und ich wusste nicht wie ich gleichzeitig Kai und Daddy zufrieden stellen könnte.

„Du hast sie doch zerlegt, oder?“, fragte ich, was Kai bejahte. „Einige Stücke von ihr können wir nehmen, ohne dass es auffällt“, meinte Kai.

Kai machte sich an die Arbeit. Einige Teile von Laura bearbeitete er so, dass sie wie Steaks und Schnitzel aussahen. Mit einer Wurstmaschine stellte er Grillwürste her.

Aus dem Fleisch ihrer Arme machte er Bratlinge, für Hamburger, die Daddy so gerne aß. Aus ihrer Schulter schnitt er ein paar Steaks, die verblüffend ähnlich nach Nackensteaks vom Schwein aussahen.

Ich schaute ihm fasziniert zu. Genauso wie er Laura nun bearbeitete, würde er mich eines Tages auch zerteilen.

Ich befühlte meine Beine, meinen Po, Rücken, Brüste. Ich wusste, eines Tages würde Kai es verspeisen, mein Fleisch, meinen Körper.

Meine Nippel schmerzten noch etwas, aber es wurde besser. Damit es nicht so auffiel, dass meine Nippel fehlten, zog ich mir ein weites T-Shirt von Kai an, ohne etwas darunter zu tragen.

Ich ging zu ihm, stellte mich zwischen ihm und dem Tisch, wo Lauras Fleisch lag. Rosa schimmernd lag es vor meinen Augen.

„Wie schön rosa es aussieht“, sagte ich leise zu Kai. „Sehe ich genauso aus von innen?“, fragte ich.

„Natürlich Kleines, zartes Mädchenfleisch“, sagte er liebevoll. „Ich freue mich schon darauf, wenn du soweit bist eines Tages.“

Okay, das war hart gesagt von ihm in diesem Moment. Aber ich wollte es ja so haben.

„Fickst du mich?“, bettelte ich. „Bitte… hier….“, hauchte ich.

Während er weiter an Lauras Fleisch herumschnitt, zog er das T-Shirt hoch was ich an hatte. Er drückte mich nach vorne auf den Tisch.

Ich atmete den Duft von Lauras Fleisch ein. Ein seltsamer Geruch, es war Fleisch, aber anders. Nicht so wie Schwein oder Rind.

Ich spürte Kais Penis von hinten in mich eindringen. Ich wimmerte laut auf, während ich Lauras Fleischstücke betrachtete, fickte Kai mich heftig und hart.

Ich kam so schnell wie noch nie zuvor. Auch Kai stöhnte laut auf und spritzte es tief in mich hinein. Eine Weile verharrten wir so, dann zog Kai ihn heraus.
Sofort ergoss sich ein großer Schwall seines Liebessaftes aus meiner Scheide heraus und lief an meinen Schenkeln hinunter.

„Ich muss mich duschen Kai, Daddy kommt bald“, sagte ich leise und verschwand in unserem Haus.

Kai machte alles fertig und dann war es bereitet.

Daddy würde nicht mir, sondern wir würden ihm eine Überraschung bieten. Ich hatte zwar Geburtstag, aber ich war gespannt, was Daddy dazu sagen würde, dass wir ein Grillfest für ihn vorbereitet haben.

Was würde er zu dem Grillfleisch sagen? Würde es ihm schmecken?

Kai und ich würden solange warten es ihm zu sagen, bis er ein Stück von Laura gegessen hätte. Vielleicht würden wir es auch gar nicht erzählen. Wir beide wussten nicht, was kommen würde.

Dann kam Daddy. Mein Daddy. Mein Ein und Alles. Er war so glücklich, mich wiedersehen zu können. Ich dachte daran, was wäre gewesen, hätte er mich gegrillt auf seinem Tisch gesehen?
Hätte Kai es mit mir durchgezogen, wäre mein Geburtstag ganz anders verlaufen.

Daddy gratulierte mir zu meinem 18. Geburtstag. Er hatte mir ein Geschenk aus Hongkong mitgebracht, was aber gar nicht so wichtig für mich war. Viel wichtiger war es, dass er gesund wieder zurückgekehrt war.

„Was duftet hier so gut?“, fragte er. Ich erzählte ihm von Kai, dass ich ihn richtig gut kennengelernt hatte. Und ich ihn auch zu meinem Geburtstag eingeladen hatte.

Daddy hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Er hatte Kai als netten Mann kennengelernt. Daddy meinte, es wäre gut, dass ich einen Freund gefunden hätte, wenn es auch vom Alter her nicht so gut passen würde. Aber ich sagte ihm, dass das Alter für mich keine Rolle spielen würde. Also gab Daddy sich zufrieden.

„Wir haben für dich gegrillt Daddy“, sagte ich stolz. „Etwas Besonderes, das hast du noch nie gegessen. Das duftet so gut“, lächelte ich.

„Oh Kleines, da bin ich mal gespannt, was ihr da Schönes gegrillt habt“, sagte Daddy.

Als Kai ihm einen Teller mit einem Steak und zwei Grillwürsten reichte, stellte er es vor sich hin. Er roch daran.
„Es duftet sehr gut, was ist das?“, fragte er neugierig.

„Es schmeckt viel besser als es duftet“, sagte Kai. „Nun probiere es mal.“

Daddy schnitt sich ein Stück von dem Steak ab. Der rosige Fleischsaft trat heraus. Es zog ein herrlicher Duft durch unseren Garten.

„Medium, wie du es am liebsten magst, Daddy“, sagte ich und wartete ab, was passieren würde.

Vorsichtig führte Daddy das Stück Fleisch zu seinem Mund. Ich war gespannt was er sagen würde. Er öffnete seinen Mund und…
Die Luft war zum Knistern. Gespannt sahen Kai und ich zu Daddy.

Er legte es auf seine Zunge. „Oh… heiß…“, sagte er leise und schmeckte zum ersten Mal das verbotene Fleisch.

Er kaute ein paarmal, spielte mit ihm in seinem Mund. „Wie lecker es ist, und so zart…“, sagte er.

„Daddy, das errätst du nie, was es ist“, grinste ich. Kai ebenso, dem sichtlich die Erregung in seinem Gesicht stand. Es war für ihn überwältigend, meinen Daddy essen zu sehen.

Laura, die einst mit ihm intim war, lag nun in Stücken vor Daddy, damit er sie verspeiste.

Daddy aß es ganz auf und wollte mehr. Kai reichte ihm ein weiteres Steak. „Ich habe echt Hunger, die Reise war sehr lang“, sagte Daddy.

Es wurde noch ein langer Abend. Von Laura war nichts mehr übrig. Alles, was Kai zubereitet hatte, war im Magen von Daddy und Kai.

Ich selbst habe nichts von ihr probiert. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, sie zu essen. Zu sehr war ich befreundet mit ihr, zu nah unsere gemeinsame Zeit.

Mein Daddy war genauso wie Kai zum Kannibalen geworden. Es war zwar gemein von uns, jedoch schmeckte ihm das Fleisch von Laura sehr. Allein das zählte. Er würde es essen, wenn er nicht wüsste, was er da aß.

Genau das wollte ich erreichen. Es war wichtig für mich, dies herauszufinden. Er hätte auch mich gegessen, wenn er nicht gewusst hätte, dass Kai mich gegrillt hätte. Trotzdem dass ich seine Tochter bin.

Ich lag abends in meinem Bett und überlegte hin und her. Ich war sicher, Kai würde es machen, aber ich war wegen Daddy hin und her gerissen mit meinen Gefühlen.



Kapitel 10 - Das Geständnis


Ein paar Tage vergingen. Daddy spürte, dass etwas mit mir nicht stimmte. Ich war einfach zu nervös und machte manchmal dumme Dinge im Haus, die ich vorher nicht gemacht hatte. Daddy kannte mich und fragte mich eines Abends, was denn mit mir los sei.

Sollte ich es ihm beichten? Was würde er denken von mir? Was würde er davon halten, wenn ich ihm erzählen würde, dass er Menschenfleisch gegessen hatte, ohne es zu wissen?

Ich musste zu Kai, unbedingt. Ich wollte mit ihm darüber reden. Vielleicht sollte er dabei sein, wenn ich es Daddy sagen würde. Insgeheim wünschte ich mir, dass Kai mit Daddy redete.
Schließlich war es passiert, es konnte eh nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Ich ging zu Kai. Er bastelte gerade an einem Gestell aus Metall. Er meinte, es wäre ein neuer Grill. Er wollte ihn unbedingt selbst bauen, nur so könnte er genug Gefühle aufbringen, um mich eines Tages darin zu grillen, sofern ich es noch wollte nach dem Erlebnis mit Laura.

Ich lächelte ihn an und habe ihm erzählt, dass mein Versprechen an ihn immer noch gilt. Mein Körper gehöre ihm und ich wollte es eines Tages auf jeden Fall. Kai war sichtlich erleichtert, das konnte man ihm ansehen. Er meinte, Laura würde nicht lange reichen, da mein Daddy ein paar Stücke von ihr mit aufgegessen hatte. Bis zum Winter müsste es geschehen. Kai schaute mir direkt in meine Augen und ich nickte, während ich ihn lieb ansah.

Das war das Stichwort. Ich konnte ihn jetzt frei fragen. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Ich fragte ihn, was er davon halten würde, es Daddy zu beichten.

Ich wollte aber nicht, dass er Daddy von unserem Deal erzählte. Das sollte ein Geheimnis und eine Sache zwischen Kai und mir bleiben.

Zuerst war Kai nicht begeistert von der Idee. Aber als ich immer weiter bettelte, gab er schließlich nach. Ich musste mein Gewissen reinigen. Nur so würde ich Ruhe finden.

Er fragte mich sogar, ob er mich dabei unterstützen sollte. Das wäre  meine Entscheidung. Oh ja, ich bat ihn so sehr darum, alleine hätte ich es niemals geschafft.

Wir beide gingen zu Daddy. Er las wie immer seine Abendzeitung und saß auf der Couch.

Als er uns sah, begrüßte er uns beide. Daddy schaute erstaunt auf meinen viel zu kurzen Minirock. Aber Kai liebte ihn so sehr, ich hatte ihn extra für ihn angezogen. Außerdem wurde Kai jedesmal erregt, wenn er mich so sah. Das hatte natürlich auch für mich gewisse Vorteile :)

Ich setzte mich zu Daddy in die Couch, während Kai im Sessel gegenüber Platz nahm. Eine gewisse Spannung war im Raum.
Ich brachte die Sprache auf unser Grillfest, als ich Geburtstag hatte.

„Daddy…“ sagte ich leise. „Weißt du noch, unser Grillfest letztes Wochenende?“

„Wie könnte ich das vergessen, Jessy. Dieses leckere Essen“, sagte Daddy. Ein Glänzen war in seinen Augen zu erkennen und er lächelte mich süß an.
„Schade, dass ihr nicht mehr davon hattet. Ich hätte es noch stundenlang essen können, so gut wie es geschmeckt hat.“

„Daddy…“, fuhr ich fort. „Wir wollten dir erzählen, was für Fleisch das war“, sagte ich und schaute schüchtern zu Kai. Der saß seelenruhig im Sessel und grinste.

„Kai, sag du es ihm bitte“, bat ich und guckte verlegen. Ich wurde rot im Gesicht, das spürte ich. Was würde passieren, wenn Kai es aussprechen würde, dieses Tabu, dieses Unvorstellbare?

„Hey, nun tut nicht so, raus mit der Sprache“, sagte Daddy. Er guckte ernst. „Kai, was war das? Komm schon sag’s mir“

Ohne mit der Wimper zu zucken, haute er es raus: „Thomas, es war Menschenfleisch. Von einem jungen Mädchen.“

Daddy machte große Augen. Er konnte nichts sagen, er schaute uns nur an, zuerst Kai, dann mich. Er war sprachlos.

„Daddy…“, versuchte ich ihn anzusprechen. „Daddy bitte, sag was.“

„Komm schon, es war lecker, gib’s zu“, sagte Kai. Die Spannung hielt an.

„Was habt ihr gemacht?“, fragte Daddy. „Das kann nicht wahr sein, ihr verarscht mich oder?“


„Nein Daddy, es stimmt. Laura wollte es. Sie wollte es unbedingt. Sie wollte so sterben, bitte respektiere das“, sagte ich.

„Weißt du Daddy…“, stammelte ich, „manchmal wünscht sich jemand so etwas. Dann gehen Wünsche manchmal in Erfüllung, und bei Laura war es so. Sie wollte gegessen, am liebsten sogar am Spieß gegrillt werden.“

Ich schaute Daddy mit meinem liebsten Blick an. Ich wusste, er konnte diesem Blick noch nie widerstehen. Diesmal auch nicht.

Daddy schaute nach unten, dann auf Kai, dann auf mich.

„Kai, stimmt das was meine Tochter sagt?“, fragte er.

„Klar stimmt das. Genauso wie sie es sagt. Und nun sag mir, hat es dir geschmeckt?“ antwortete Kai.

„Sehr sogar“, sagte Daddy. „Etwas Besseres hatte ich noch nie zuvor“.

Von seiner Antwort war selbst ich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute Kai glücklich an. Auch Kai war sichtlich erleichtert, dass Daddy nicht böse war.

„Das müssen wir geheim halten“, sagte Daddy, Kai stimmte ihm zu.
„Das darf niemand erfahren, sonst sind wir alle dran."

Kai schaute mich mit einem Augenzwinkern an. Dann schaute er auf meine Brüste. Mir wurde sofort klar was er meinte. Ich aber schüttelte den Kopf, ich hatte Angst, dass Daddy es erfahren würde, dass Kai meine Nippel aufgegessen hatte.

„Wir sollten es ihm sagen“, sagte Kai plötzlich. „Was soll er davon halten, wenn seine Tochter ihm nicht die Wahrheit sagt?“

Kai war direkt, das war mir klar. Aber so direkt wünschte ich ihn mir nicht. Ich bekam einen hochroten Kopf und schaute verschämt und schüchtern auf den Boden.

„Was ist los Kleines?“, fragte Daddy. „Was wollt ihr mir sagen?“
„Sag bitte die Wahrheit, wir haben uns noch nie angelogen.“

„Ja Daddy…“ stammelte ich. Ich bekam Tränen in meine Augen.
„Daddy ich liebe dich, vergiss das nie“, sagte ich leise und umarmte ihn.

„Komm, nun sag schon“, sagte Daddy leise. „Ich will nur dein Bestes und dass du glücklich wirst.“

Daddy dachte vielleicht, dass ich wegen Kai so aufgeregt war. Und dass wir beide ihm beichten würden, dass wir uns lieben und vielleicht eines Tages heiraten wollten, so etwas ähnliches vielleicht.

Aber was ich dann sagte, erschreckte ihn.

Ich erzählte ihm von unserer ersten Begegnung, das Erlebnis mit Kai am Grill. Das es mich so sehr erregt hatte, wie er sagte, dass ich auch auf den Grill kommen würde.

Ich beichtete ihm meine Erlebnisse mit Kai, dass wir Sex gehabt hatten, auch mit Laura.

Schließlich kam der Moment, wo ich erzählte, dass Kai meine Nippel abgeschnitten und sie gegessen hatte. Dass diese gemeinsame Sache uns heftig erregt hat.
Dass ich mir nichts sehnlicheres wünsche, als eines Tages von Kai  verspeist zu werden.

Daddy umarmte mich und schaute zu Kai hinüber. Kai saß da und sagte nur, dass es ihm eine Ehre wäre, mich essen zu dürfen. Er würde nichts machen, was ich nicht auch wollte. Er sagte, dass ich es mir so sehr wünschen würde.

Daddy hörte ihm zu. Anstatt auszurasten und ihn aus unserem Haus zu jagen, schaute er mich nur an und fragte:
„Ist das alles wahr, Kleines?“

„Ja Daddy…“, schluchzte ich. „Kai hat den Grill für mich schon gebaut. Er hat Laura geschlachtet, aber ich möchte am Spieß gegrillt werden, genau wie das Spanferkelchen, das wir im letzten Jahr gegessen haben Daddy, weißt du noch?“

Ich schaute Daddy mit großen Augen an, er hatte mich immer noch umarmt und wir saßen ganz eng aneinander umschlungen auf der Couch.

„Ja Kleines, natürlich weiß ich es noch, es schmeckte sehr gut“, sagte Daddy leise. „Und du möchtest es… wirklich? Bitte verarscht mich nicht ihr Beide. Ich weiß dass du manchmal Scherze machst Kai?“


„Thomas, es ist wahr, ganz genau so wie Jessy sagt. Sie hat eben diese Gefühle, genau wie Laura sie hatte. Für ein solches Mädchen oder Frau ist es etwas ganz Normales, sich hinzugeben für diese Sache.

Sie spürt innerlich, dass sie dazu bereit ist. Es ist ganz natürlich und nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Ihr Leben macht nur aus diesem einen Grund Sinn“, sagte Kai.

„Daddy… es ist so. Bitte nicht böse sein“, sagte ich und drückte Daddy einen dicken Kuss auf seine Wange.


Kapitel 11 - Es ist mein Weg

„Wann?“, fragte Daddy. „Wann wirst du sie grillen?“, fragte Daddy Kai.

„Wenn sie bereit dazu ist“, sagte Kai. „Wie ich schon gesagt habe, ich mache nur das, was sie auch möchte. Allerdings habe ich den Grill heute fertig bekommen. Er steht bereit, wenn Jessy es möchte.“

Kai schaute mich an. Ich dachte an Laura, an ihren Weg, den sie gegangen war. Diesen Weg, den auch ich gehen werde. Ich überlegte hin und her. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf.

„Daddy, er hat schon meine Nippel gegessen. Warum nicht auch den Rest von meinem Körper? Ich bin alt genug, ausgewachsen. Mein Körper ist soweit. Ab jetzt werde ich nur noch älter und dicker.

Nachher will mich niemand mehr, vielleicht auch Kai nicht. Noch bin ich jung und zart, fühl mal Daddy“, sagte ich und führte seine Hand zu meinem Hintern.

Daddy war auch nur ein Mann. Obwohl ich seine Tochter bin, strich  er mit seiner Hand über meinen Po, griff in das weiche Fleisch hinein. Dann strich er über meine Oberschenkel und schaute meine Brüste an, die schön fest waren.

„Deine Tochter ist ein Leckerbissen, und das weiß sie auch“, sagte Kai lächelnd. Sie gehört auf den Grill und das baldmöglichst.“

Ich spürte, wie Daddy immer erregter wurde. Ich war kein kleines Mädchen mehr. Dieses harte Etwas in seiner Hose verriet ihn.

Ich wusste was er in diesem Moment dachte, aber er sprach es nicht aus. Es war zu sehr Tabu für ihn.

Ich ging zu Kai hinüber, der mich sofort in seinen Arm nahm. Zärtlich strich er über meinen Körper, befühlte mich an meinen weiblichen Stellen.

„Ich will sie essen“, sagte Kai zu Daddy. „Sie möchte es auch, siehst du es nicht?“

„Daddy bitte…“, bettelte ich. „Es gibt nichts Schöneres für mich, aber bitte, ich möchte dein Einverständnis, das hilft mir sehr“, versuchte ich Daddy davon zu überzeugen, mich gehen zu lassen.

„Du bist mein einziges Kind Jessy. Ich liebe dich über alles. Wie könnte ich es ausschlagen, wenn du es dir so sehr wünscht?“

Sofort riss ich mich von Kai los und rannte zu Daddy, um ihn heftig zu umarmen. Ich gab ihm einen Kuss auf seine Wange.

„Danke Daddy!“, rief ich. „Jetzt kann ich es machen, du bist einverstanden, das macht mich zum glücklichsten Mädchen der Welt.“

Kai lächelte. Alles war so klar jetzt. Ich verabschiedete mich von Daddy und Kai nahm mich mit zu sich nach Hause.

Meine Kindheit war zu Ende. Ich war zur Frau geworden. Bereit, meinen Weg zu gehen.

Bei ihm angekommen, zeigte er mir den großen Grill, den er extra für mich gebaut hatte. Es war ein seltsames Gefühl, würde ich dort doch sehr bald aufgespießt über heißen Kohlen von Kai gegrillt werden.

Kai würde mich essen, meinen Körper, mein Fleisch verspeisen. Nichts anderes wollte ich mehr. Ich war angekommen.



ENDE

P.S.:
Ich arbeite an einer Fortsetzung, bitte habt ein bisschen Geduld :)