Dienstag, 10. August 2021

Schauspielern will gelernt sein

Mia und ihre jüngere Schwester Emma wollten schon seit langem Schauspielerinnen werden. Immer wieder suchte Mia im Internet nach Angeboten, aber bisher ohne Erfolg. Beide Mädchen wünschten sich nichts sehnlicher, als einmal im Leben im Rampenlicht zu stehen und gefeiert zu werden.

Beide hatten bisher nur kleinere Rollen bekommen. Einmal waren die Beiden sogar im Fernsehen bei einer Casting-Show zu sehen, jedoch wollte sie keiner haben. Niemand wählte sie aus, obwohl sie hübsch waren und eine TOP-Figur hatten.

Eines Tages wollte Mia schon aufgeben, als sie ein Mann anschrieb, der für eine besondere Rolle zwei Mädchen suchte. Es sollte sich für sie lohnen, denn die Gage wäre sehr hoch. Er stellte sich als Bernd vor, der eine Filmagentur hatte und immer nach hübschen Mädchen Ausschau hielt.

Aufgeregt holte Mia ihre Schwester dazu. Beide schrieben eine Weile mit ihm, zeigte ihm Fotos von sich. Als er sie nach Bikini-Fotos fragte, willigten sie zögerlich ein. Er schrieb, dass er begeistert wäre, und wollte die Beiden unbedingt heute noch treffen. Also verabredeten sie sich zu einem Kaffee in einer Bar. Emma fand ihn sehr attraktiv, als er ein Foto von sich zeigte.

Mia war überglücklich, endlich würde sich etwas bieten. Emma zog ihr schönstes Kleid an, und auch Mia schminkte sich besonders hübsch. Alles sollte passen, denn heute wäre vielleicht ihr großer Durchbruch. Endlich gäbe es eine Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Bernd kam ins Café und beobachtete die Beiden eine Weile aus der Ferne, Die Mädchen saßen an einem Tisch und warteten. Emma war sehr nervös, sie zappelte herum, konnte kaum still sitzen. Mia versuchte, sie zu beruhigen. 

„Es wird schon alles klappen, mach dir nicht so viele Sorgen“, tröstete Mia ihre Schwester. „Das sagst du, du bist eh viel hübscher als ich“, erwiderte Emma. Immer schon war Emma ein bisschen neidisch auf ihre Schwester, weil sie ihrer Meinung nach die Hübschere der Beiden war, und auch vom Körper her punkten konnte.

Bernd musterte die Beiden. Er sah sie ganz genau an, von Kopf bis Fuß. Jetzt, wo er sie beide real sehen konnte, übertraf alle seine Erwartungen. 

Insbesondere Emma gefiel ihm sehr mit ihrem großen Hintern, trotz ihrer Jugend war er ausgesprochen gut gewachsen. Dafür punktete Mia mit ihren

Beinen und ihren großen Brüsten.

„Na ihr Beiden, da seid ihr ja“, rief Bernd und kam auf die Mädchen zu.
 Emma richtete noch schnell ihre Haare zurecht, was Bernd überhaupt nicht störte, im Gegenteil. Er lächelte Emma an, was sie sofort erwiderte. Er schaute dem Mädchen direkt in ihre Augen, Emma bekam weiche Knie, sie spürte sofort eine innige Zuneigung zu ihm.

Bernd war ein sehr attraktiver Mann, trotz Mitte 40 hatte er einen athletischen Körper, war groß gewachsen. Emma sah ihn an, aber schüchtern wie sie war, schaute sie sofort nach unten. 

Bernd nahm seinen Finger, legte ihn unter Emmas Kinn und drückte das Gesicht des Mädchens nach oben. „Kein Grund, dein hübsches Gesicht zu verstecken“, lächelte er leise. Emma beruhigte sich. 

„Nun ihr Beiden, ihr wollt eine Rolle in meinem Film. Also lasst uns darüber reden“, sagte er, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu den Mädchen am Tisch.

„Ja, das wäre schon nicht schlecht. Wir suchen schon so lange, aber keiner will uns“, sagte Mia mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck. 

„Nun, ich will euch aber“, sagte Bernd mit einem Grinsen im Gesicht. „Ihr beide seid hübsch und jung. Ihr habt beide einen tollen Körper, meine Zuschauer werden begeistert sein“, lächelte er.

„Wie wäre es, wenn ihr beide für ein paar Stunden jeweils 2000 Euro verdienen könntet, na wie klingt das?“ Er schaute die Beiden an. Emma und Mia guckten sich verdutzt an, mit so einem Angebot hatten sie nicht gerechnet.

„Was müssen wir dafür machen?“, fragte Emma, die nun sichtlich erleichtert war.

„Naja.... Es ist schon ein besonderer Film. Nichts alltägliches. Aber wenn ihr gut seid, gibt es noch einen großen Zuschlag. Möglich sind auch 5000 Euro. Für beide von euch natürlich. Meine Zuschauer sind gerne bereit mehr zu zahlen, wenn es notwendig ist. Es liegt an euch, womit ihr einverstanden seid.“

„Du meinst etwas Erotisches, Sexuelles oder? Etwa ein Porno?“, fragte Mia. Sie ahnte, was auf sie zukommen würde. 

„Naja... Nicht ganz... Aber es ist schnell verdientes Geld. Es liegt an euch,“

lächelte Bernd. 
 


„Es ist mehr als das. Es ist ein Horror-Film. Ein Film, den ich schon lange machen wollte, aber bisher habe ich nicht die passenden Schauspielerinnen gefunden. Bis heute, wo ich euch getroffen habe“, sagte Bernd. „Ihr beide seid wie geschaffen für die Rollen.“

„Also, ihr Beide seid natürlich nackt. Ihr habt Sex mit jemanden, ihr werdet dabei gefilmt. Das ist soweit nichts Besonderes. 

Was dann aber kommt, ist es. Ihr werdet beide getötet, natürlich nur als Spiel, Simulation am Computer. Wir spielen mit Kunstblut, es passiert euch nichts. Wenn ihr Zwei einverstanden seid, kommt heute Abend in dieses Hotelzimmer. Ich erwarte euch da.“ 

Bernd reichte den Beiden eine Karte, auf der eine Adresse von einem Hotel stand. „Zimmer 110“, sagte er, stand auf und verschwand.

Mia kannte dieses Hotel. Es lag etwas außerhalb der Stadt. 
Sie schaute ihm nach. Bernd stieg in eine große Limousine ein, ein großer, schwarzer BMW mit schwarz verdeckten Fenstern.

„Boar, der fährt aber ne fette Karre“, sagte Mia erstaunt, schaute ihre Schwester an, die mit offenem Mund saß und nicht wusste, was sie davon halten sollte.

„Bestimmt mit Chauffeur.
Schwesterchen, was denkst du über die Sache?“, fragte Mia leise. 


Emma schluckte etwas, aber dann sagte sie: „Du, es sind 2000 Euro. Und er hat ja gesagt, es können auch 5000 werden.... Also ich könnte es echt gut gebrauchen“, lachte sie. „Außerdem sah er verdammt gut aus, findest du nicht? Er scheint sehr nett zu sein. Und Kohle scheint er ja zu haben.“

Emma stand immer noch unter dem Einfluss seines Blickes, als Bernd sie tief in ihre Augen geschaut hatte.

„Naja, wenn alles wirklich wahr ist...“, erwiderte Mia. 

„Aber Mia.... Er sagte doch, er findet keine außer uns. Das ist doch unsere Chance. Und für 5000 Euro mache ich gerne meine Beine breit“, lachte sie.
 „Komm, es ist doch nur einmal. Ich könnte dringend ein neues Kleid gebrauchen."

Mia schaute etwas unsicher. Aber Emmas Worte überzeugten auch sie. 

„Naja Schwesterchen, wir können zumindest an seine Zimmertür klopfen und dann entscheiden wir, was wir machen, okay?“, sagte sie mit einem süßen Lächeln.

Nach einer Weile verließen die Beiden das Café. Weil sie kein Taxi fanden, mussten sie zu Fuß gehen. Beide hatten kein Geld dabei. 

Nach etwa einer Stunde erreichten sie das Hotel. Es schien leer zu sein, nur der dicke BMW von Bernd stand vor dem Gebäude.

„Bernd ist schon da, er wartet sicher auf uns“, sagte Mia. „Lass uns reingehen“.

Der Herr an der Hoteltheke begrüßte die Beiden. Offenbar wusste er Bescheid. „Zimmer 110, aber das wisst ihr ja bereits“, lächelte er. „Diese Treppe hoch bitte und dann gleich links.“

Er schaute den beiden Mädchen nach, als sie langsam die Treppe hoch gingen. Er genoss den Anblick der jungen Mädchen, es war lange her, dass sich so hübsche Frauen hierher begeben hatten.

Mia schaute unsicher, als sie vor der Tür mit der Aufschrift „110“ stand.

„Was denkst du Emma.... Sollen wir klopfen?“

„Klar doch, nun mach, ich möchte die 2000 Euro haben!“, lachte Emma und klopfte selbst an die große, alte Holztür.

Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich. Ein älterer Mann mit grauen Haaren stand da, schaute auf die Beiden und sagte: „Was möchtet ihr?“

„Sind wir hier richtig? Für diese Schauspieler-Rolle?“, fragte Emma. Sie war eigentlich die Schüchterne der Geschwister, aber heute war ihr Tag, das wusste sie nur zu genau.

Der alte Mann schaute die beiden Mädchen an, sein Blick wanderte vom Kopf der Beiden hinunter bis zu ihren Füßen, was aber nur einen kleinen Augenblick dauerte.

„Ja genau. Na kommt rein, dann können wir reden“, sagte der Mann und ging einen Schritt zurück, damit die Mädchen eintreten konnten.

Beide gingen vorsichtig ins Zimmer und hinter ihnen schloß der Mann die Tür. Die Mädchen stellten sich mit ihren Namen vor.

„Das ist Mia, meine Schwester. Ich heiße Emma“, sagte Emma stolz und lächelte, so süß wie sie konnte.

„Ihr könnt euch da aufs Bett setzen“, sagte er und setzte sich in einen alten Sessel. „Ich habe leider noch nicht aufgeräumt“, lächelte er.

„Ich heiße Freddy und bin der Regisseur des Films“, stellte er sich vor.
„Was wisst ihr Beiden bereits davon, was wir machen wollen?“, fragte er und schaute die Beiden mit einem ernsten Gesicht an.

Mia sah ihn an, dann sagte sie leise: „Nun ja, Bernd hat uns 2000 Euro versprochen oder auch mehr. Wir sollten nackt sein und Sex mit jemanden haben. Dann sollten wir getötet werden, aber nur als Spiel. Ihr habt Kunstblut dafür, hat Bernd uns gesagt.“

„Nun ja, das ist es eigentlich. Ist das OK für euch?“, fragte der Alte.

Beide Mädchen schauten sich an. Dann lächelten sie, nickten mit dem Kopf, sahen zu Freddy und riefen beide übereinstimmend: „JA!“

„OK ihr Beiden. Dann lasst mal sehen, was ihr habt.“
 


„Wie meinen sie das?“, fragte Mia.
 


„Zieht euch aus. Ich möchte euch nackt sehen.“
 


Als beide zögerten, sagte er: „Nun, wenn ihr euch schämt, euch nackt zu zeigen, dann wüsste ich nicht, wofür ich euch gebrauchen könnte. Also runter mit den Klamotten, oder raus mit euch und geht wieder in den Sandkasten spielen. Also, was wollt ihr?“

Beide Mädchen schauten sich an. Sie nickten übereinstimmend. Emma fing an, langsam ihr Kleid auszuziehen. Ihre Schwester Mia folgte ihr.

Als beide nur in Höschen und BH vor dem Mann standen und nochmals zögerten, sagte er: „Alles und beeilt euch. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“

Die Geschwister halfen sich gegenseitig. Schließlich standen sie völlig nackt vor dem alten Mann, der es sichtlich genoss, was sich ihm bot. Beide Mädchen schauten verschämt nach unten, mit einem hochroten Gesicht.

„Es sieht süß aus, wenn ihr rote Wangen habt“, lächelte der Mann. „Das solltet ihr auch machen, wenn die Kamera auf euch gerichtet ist.“

„Okay, nun dreht euch ein bisschen herum, ich will euch von allen Seiten sehen. Und langsam bitte, damit ich alles gut sehen kann. Meine Augen sind nicht mehr die Besten“, lachte er.

Beide Mädchen drehten sich im Kreis und der alte Mann genoss die Ansichten, die sich ihm boten. Er spürte ein Ziehen in der Hose, sein Penis reagierte auf den Anblick der hübschen, jungen Schwestern.

„Hast schöne Brüste Mia“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Schön fest und rosige Nippel, das mag ich.“

„Danke...“, sagte Mia und schaute schüchtern nach unten.

„Emma, dein Hintern, schön prall und kugelrund, genau das Richtige“, grinste Freddy.

„Beugt euch nach vorne, damit ich euch zwischen die Beine schauen kann“, lächelte Freddy und die Mädchen gehorchten, stützten sich am Bett und Freddy konnte von hinten genau den Schritt der beiden Schwestern erkunden.

„Was ist das da unten bei euch?“, fragte er mit einem staunenden Gesicht.

„Was meinen sie?“, fragte Emma leise.

„Ihr seid ja nicht rasiert“, sagte er.

„Warum... wir haben das noch nie gemacht“, schaute Emma unsicher.

„Nun, ihr müsst eure Muschis rasieren. Die Zuschauer lieben das.“

„Aber wie?“, fragte Emma und sah ihre Schwester an.

„Ihr könnt euch gegenseitig rasieren. Zuerst du, dann deine Schwester. Im Bad ist Rasierzeug und -messer. Nun beeilt euch, trödelt nicht herum, meine Zuschauer warten. Während ihr euch rasiert, erkläre ich euch, was in dem Film passieren wird.“

Beide gingen ins Bad. Mia fand das Rasierzeug. Emma spreizte ihre Beine und Mia fing an, ihre Schwester unten herum einzucremen mit dem Rasierschaum.

Während sie ihre Schwester mit dem Rasiermesser vorsichtig von den Härchen befreite, erklärte Freddy den Film.

„Also, der Film handelt von zwei jungen Mädchen... Oh, wie alt seid ihr eigentlich?“

„Emma ist letzte Woche 18 geworden, ich bin fast 20, drei Wochen noch“, lächelte Mia.


„Jung. Sehr jung. Das ist gut. Das ist es, was wir wollen, was unsere Zuschauer wollen. 
Was noch viel wichtiger ist, ihr seid beide gut gewachsen, habt schöne Rundungen an den richtigen Stellen. Knackige Hintern, süße, feste Tittchen, schöne Beine. 
Wenn ihr euch unten rasiert habt, schaut ihr noch jünger aus. Je jünger, umso besser für meine Zuschauer, wisst ihr?“

Beide Mädchen schauten schüchtern nach unten. „Vielen Dank“, sagte Mia leise. Sie lächelte den alten Mann an.

„Nun, hier ist die Geschichte. Ihr beide spielt die Rolle von jungen Mädchen, die in einen Horrorfilm gelockt werden. Sie sagen euch nicht, dass es ein Porno ist. Sie sagen euch nur, dass ihr nackt sein müsst. Dann werden sie so tun, als würden sie euch mit einem Bolzenschuss-Gerät töten."


„Was ist ein Bolzenschuss-Gerät?“, fragte Emma vorsichtig, um den Mann nicht zu verärgern.

"Es ist ein Werkzeug, das zum Schlachten von Kühen und anderen Tieren verwendet wird. Es verwendet Druckluft, um einen Bolzen in das Gehirn des Tieres zu feuern und es zu töten. 

Drückt man den Abzug, kommt der Bolzen mit ungeheurer Kraft heraus. Er schlägt ein Loch von 3/8 Zoll Durchmesser in den Schädel und treibt 2 Zoll in das Gehirn. 

Dann zieht sich der Bolzen wieder in die Waffe zurück. Dann wird das tote Tier an seinen Hinterfüßen aufgehängt, die Kehle durchgeschnitten, damit es ausbluten kann, dann wird es ausgeweidet und sein Fleisch zerlegt.“

„Das ist doch viel zu gefährlich, oder?“, fragte Mia erschreckt. 

"Nun, ja, eine echte ist es. Wir haben eine gefälschte, die zwar ein Geräusch macht, aber alles, was sie tut ist, es bringt einen roten Punkt auf deine Stirn. So sieht es aus, als hätte man dir den Bolzen ins Gehirn geschossen. 

Dann wirst du an den Füßen aufgehängt. Dort endet die Live-Aktion, und die Computergrafik übernimmt und simuliert, dass dir die Kehle

durchgeschnitten und dein Körper zerlegt wird.“
 


„Ich dachte, wir haben Sex mit jemanden?“, fragte Emma.

"Ja, das habt ihr auch. Aber den Mädchen in der Geschichte wird das nicht gesagt. Sie denken einfach, sie machen einen Horrorfilm. Teil des Horrors ist, dass sie vergewaltigt werden, bevor sie geschlachtet werden. Und in der Geschichte werden sie wirklich geschlachtet. Das ist der Horror an der Geschichte."


„Wann werden wir denn.... Also Sex meine ich.... Wann haben wir Sex mit denen?“, wollte Emma genauer wissen.

"Kurz bevor du den Bolzenschuss bekommst. Du bist die Erste, dann deine Schwester. Meine Söhne werden dich ficken, vergewaltigen. Wir drehen alles möglichst nah, damit die Zuschauer alles mitbekommen. Noch Fragen?“

„Wo werden sie es drehen?“, fragte Mia.

"Etwa zehn Kilometer von hier befindet sich ein altes, verlassenes Schlachthaus. Wir haben es als Filmkulisse eingerichtet und unsere gesamte Ausrüstung ist dort einsatzbereit. Wenn es also keine Fragen mehr gibt, zieht euch das an, und wir gehen los.“ 

Freddy reichte den Beiden einen langen Mantel, damit sie nicht nackt herumlaufen mussten. Beide Mädchen waren fertig rasiert, stolz zeigten sie es Freddy, der sich sichtlich amüsierte.

„Fein, fein ihr Beiden. So muss es sein, schön frisch und lecker duftend, richtig zart sieht es jetzt aus, schön rosa, das verspricht einen guten Dreh.“

„Eure Klamotten könnt ihr hier lassen, wir holen sie nach dem Dreh ab“, lächelte Freddy. Die beiden Schwestern gehorchten und folgten dem Mann hinunter zu einem alten Lieferwagen.

Freddy fuhr mit den beiden Schwestern eine lange Straße hinunter zu einem alten, einsam gelegenen Gebäude, das von hohen Bäumen und Sträuchern umgeben war. 

Sie stiegen aus, Emma zögerte etwas, weil sie plötzlich eine leichte Angst verspürte. Innen in der Räumlichkeit angekommen, erklärte Freddy den Beiden nochmals die Situation.

Emma schaute sich um. Der ganze Raum war verfliest, ein langer Metalltisch stand in der Mitte. Darüber hingen lange Ketten. An den Wänden hingen

verschieden lange Messer. Eine große Säge stand neben dem Tisch.
 


Emma wurde nervös, aber sie ließ sich nichts anmerken. Zu verlockend war das Angebot mit dem Geld. Sie wollte keine Schwäche zeigen.

"Ihr beide werdet hier stehen, jede hinter diesem Metallrohr. Ihr werdet über dieses Rohr gebeugt sein, um gefickt und vergewaltigt zu werden. 
Denkt daran, ihr spielt Mädchen, die nicht wissen, dass sie vergewaltigt werden. 


Sie denken, dass die Männer nur ihren Tod und euer Schlachten simulieren werden. Der Horror beginnt, wenn ihr vergewaltigt werdet. Dann wird euch klar, dass ihr wirklich geschlachtet werden sollt, also real. 

Und nun raus aus euren Mänteln, euch wird sicher noch warm genug werden“, sagte Frank und grinste die beiden Mädchen an, die ihn wie versteinert ansahen.

Die beiden Schwestern gehorchten, und schon standen sie nackt da.

„Hallo Vater, hallo Mädels“, sagte plötzlich Bernd, der im Hintergrund aufgetaucht war. „Da seid ihr ja.“

„Bernd....“, Emma hatte plötzlich ein Leuchten in ihren Augen.

„Hallo. Ich bin sehr glücklich dass du da bist“, sagte Bernd zu Emma. Er umarmte sie, Emma beruhigte sich und erwiderte sein Umarmen.

„Nun, bitte keine Annäherungen. Noch nicht. Wir werden sehen wohin das alles führt“, sagte Freddy. 

„Mein Bruder und ich wollten die Szene nochmal durchgehen, das ist übrigens Georg“, sagte Bernd. Er zeigte auf seinen jüngeren Bruder, der in der Tür stand.

„Okay, klar. Legt den Mädchen die Handschellen und Spreizer an. Dann machen wir es“, sagte Freddy.

Die beiden Brüder nahmen die Arme der Mädchen, legten sie nach hinten und verschlossen die Handschellen hinter ihren Rücken. Dann führten sie die Schwestern an dieses Metallrohr heran und beugten sie nach vorne herüber. Georg holte die Spreizer. 

„Nun macht schon, Beine auseinander“, befahl er und Mia und Emma gehorchten. Schließlich wollten sie heute viel Geld verdienen. Dann nahm er

die Spreizer und befestigte sie an den Knöcheln der Mädchen. 
 


Es waren lange Metallstangen, die die Beine der Mädchen etwa einen Meter auseinander hielten, so dass sie nicht mehr laufen konnten.

„So können wir euch später besser an euren Füßen aufhängen“, grinste er.


Mia wurde plötzlich genau wie Emma unsicher wegen der Situation. Sie schaute ihre Schwester an. Emma stand kurz davor zu weinen.

„Du bist herrlich jung Emma“, grinste Bernd. „Das liebe ich.“ Schon drückte er Emma nach vorne, so dass sie ihm ihren prallen Hintern präsentierte. Ihre kleine Muschi lugte keck zwischen ihren nackten Arschbacken hervor.

Bernd gab ihr einen harten Klaps auf ihren Po, dann zog er seine Hose herunter.

„Hey, du sagtest, es wäre nur eine Probe der Szene“, protestierte Mia.

Bernd reagierte nicht auf ihre Worte. Im Gegenteil, er drückte Emma nun noch heftiger über das Rohr und schob seinen harten Schwanz in ihre Muschi hinein, während er ihren Hintern massierte.

Emma schrie auf und versuchte sich dagegen zu wehren, aber Bernd war zu stark und hielt das hilflose Mädchen in ihrer Position fest. Immer wieder stieß er heftig in das junge Mädchen hinein. 

„Tu ihr nicht weh, bitte... sie hat noch nie...“, bettelte Mia um ihre Schwester, die wimmerte und bei jedem Stoß von Bernd laut aufschrie.

„Oh, du bist noch Jungfrau.... Ja.... Genau so liebe ich es.... Puh du bist so herrlich eng“, stöhnte Bernd. Währenddessen schlug er Emma immer wieder heftig auf ihren Hintern, der viel ausgeprägter und praller war als Mias.

Emma weinte bitterlich und Mia musste hilflos mit ansehen, wie ihre kleine Schwester von diesem fiesen Kerl vergewaltigt wurde.

„Was ist das für eine Art Probe, du Schwein!“, schrie Mia und wollte sich befreien um ihrer Schwester zu helfen, aber Georg hielt sie zurück und durch ihre Fesseln und dem Spreizer an ihren Knöcheln war es ihr unmöglich, ihr zu helfen.


„Das hier ist der Teil, wo der richtige Horror beginnt“, grinste Freddy. „Meine Söhne haben schließlich Hunger“, grinste er.

Genau in diesem Moment kam Bernd heftig in Emma und spritzte in das Mädchen hinein. Die weiße Flüssigkeit und ein wenig Blut vermischten sich und liefen langsam an Emmas Oberschenkeln hinunter.

„Frischfleisch...“, grinste er und griff fest in Emmas Hintern. Dann zog er an Emmas Haaren, so dass ihr Kopf nach hinten gezogen wurde.

Georg nahm das Bolzenschuss-Gerät in seine Hand und legte es an Emmas Stirn an.


„Nein..... ich will nicht sterben..... bitte nicht!!!!“, bettelte Emma.

„Peng!“, sagte Georg und grinste, während Bernd seinen Penis aus Emma herauszog. Er wollte nicht, dass Emma verkrampfte und vielleicht seinen Penis einklemmen würde.

„Das ist das Geräusch des Geräts. Jetzt bist du tot. Ich werde deine Schwester jetzt ficken, während mein Vater dich fickt Emma. So ist das Spiel“, grinste Georg.

Als er dies gesagt hatte, zog er seine Hose herunter, beugte Mia nach vorne und drang in sie ein.

„Schau mal Mia, deine Schwester wird jetzt geschlachtet. Wir hängen Emma auf und schlitzen ihr den Bauch auf. Dann wird sie ausgeweidet und zerlegt. Gefällt dir das?“, grinste Georg, während Mia seinen Penis tief in sich spürte.
 


Mia spürte seine Entschlossenheit, seine Härte. Sie fühlte, er würde es ohne weiteres machen. Die Situation schien zu eskalieren.

„Ich denke, ihr hattet euren Spaß, aber das geht zu weit finde ich“, stöhnte Mia, trotz der Vergewaltigung schien es sie zu erregen. Sie wimmerte bei jedem Stoß von Georg, der schließlich mit einem lauten Stöhnen in Mia kam.
 


„Komm, dir gefällt dieser Gedanke, gib es zu“, grinste Georg und ließ seinem Trieb freien Lauf. Er fickte sie noch härter als zuvor. Mia stöhnte laut auf bei jedem Stoß. Georg griff in ihre Brüste, die bei jedem Stoß hin und her wackelten. Schließlich ergoss sich sein Sperma in Mias Scheide, die dies mit einem seltsamen Quieken quittierte. Sie schloss ihre Augen, denn ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper.


Emma weinte nur. Sie hatte Schmerzen im Unterleib, Bernd hatte sie zu hart rangenommen. Sie versuchte sich zu krümmen, aber der Spreizer hielt ihre Beine fest. Langsam tropfte alles aus ihrer Scheide heraus auf den Boden.

„Haltet durch Mädchen, gebt meinen Jungs 10 Minuten, dann machen wir weiter“, grinste Freddy. Die Männer verzogen sich in einen Raum, während Mia und Emma sich anschauten und weinten. 

„Es tut mir so leid“, sagte Mia. Wenn ich das gewusst hätte...“
 


„ist schon okay, wir bekommen viel Geld dafür, ich kann es gut gebrauchen“, weinte Emma. Aber ihr Bauch tat weh, sie versuchte sich zu krümmen vor Schmerzen. 

„Dieser fiese Typ hat mir echt weh getan“, weinte Emma. „Wenn so der Sex ist, will ich nie wieder was von einem Kerl“, schimpfte sie.

Die Männer diskutierten heftig in dem Raum, Mia beobachtete sie, soweit sie es konnte. „Was haben die vor?“, fragte sie leise, doch Emma hörte nicht zu, sie schaute nur auf den Boden, wo etwas Blut von ihr und Bernds Sperma lag.


Als die zehn Minuten vorbei waren, zogen Freddy, Bernd und Georg ihre Sachen aus, so dass alle nackt waren. Freddy richtete eine professionelle Kamera auf die Mädchen, um die Szene aufzunehmen und legte einen Schalter um. 

Die Mädchen sahen ein Licht auf der Kamera blinken und fühlten sich erleichtert, weil sie ahnten, dass sie tatsächlich einen Film drehen wollten.

„Also, ich wäre bereit", kündigte Bernd an. „Beug dich nach vorne Emma.“
 Das Mädchen gehorchte, und er fing an sie erneut zu ficken.

„Du bist wirklich feucht mit all dem Sperma in dir", grinste er. „Es wird eine Weile dauern, bis ich komme.“

Bei jedem Stoß quoll Sperma vom vorherigen Fick aus ihr heraus und lief ihr die Beine hinunter. Nach etwa fünf Minuten sagte Bernd: "Vater, ich komme bald. Mach das Bolzenschuss-Gerät fertig."

Freddy holte das Gerät, packte Emma an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten in Position. Er hielt ihr das Gerät an die Stirn und sagte: 
 „Sag mir wann, Bernd.“

Emma wimmerte und stöhnte. Zwar wurde sie heftig von Bernd gefickt, aber irgendwie schien es sie auch zu erregen. Schließlich mochte sie Bernd.

„Ich verstehe das nicht“, sagte Mia, die zuschaute, während sie darauf wartete, was passieren würde. „Worauf wartet ihr?, fragte sie Georg, der daneben stand und sich alles ansah.

"Er wartet darauf, dass Bernd kommt. Wenn Vater ihr den Bolzen ins Gehirn schießt, während Bernd kommt, klemmt ihre Muschi seinen Schwanz fest und macht seinen Orgasmus viel intensiver“, grinste Georg und schaute Mia an.


„Aber das ist doch nur ein falsches Bolzenschuss-Gerät, oder? Es wird ihr nur einen roten Punkt auf ihre Stirn setzen. Stimmt’s?“, Mia wurde ziemlich unsicher.

„Und genau da beginnt der Horror, Mädchen... Das ist der Höhepunkt der Show“, sagte Georg. „Schau genau hin.“

„Jetzt.... Jetzt.... Vater, jetzt!“, stöhnte Bernd und er entlud sich heftig in Emmas Muschi, die in diesem Moment laut aufstöhnte. Bernd ergriff Emmas Brüste und drückte sie fest zusammen.

Emma schaute Freddy mit großen Augen an, der mit grinsendem Gesicht die Waffe an Emmas Stirn hielt. Emma ahnte, was jetzt passieren würde. 

„Hast es gleich geschafft Kleines...“, sagte Freddy leise. „Halt einfach still und lass es geschehen, alles wird gut."

Sie versuchte noch zu widerstehen, jedoch.....

PENG! Ein heftiger Knall ertönte, der laut durch den Schlachtraum schallte.
 


"Ahhhhhhh!", stöhnte Bernd, als Emmas Muschi seinen Schwanz fest umklammerte. Emma verstummte, es war leise, kein Stöhnen oder Wimmern war mehr von ihr zu hören. Das Mädchen sackte leblos in sich zusammen.

Freddy zog den Kopf des Mädchens weiter nach hinten. Ihr Oberkörper sackte nach unten. Aus ihrer Stirn floss ein bisschen Blut heraus, während Bernd seinen Penis aus ihr herauszog. Ein Schwall seines Spermas folgte ihm und tropfte auf dem Boden.

"OK, Vater. Sie ist tot, aber immer noch warm. Genau wie du sie magst", sagte Bernd, als er zur Seite trat, um sich zu erholen und seinem Vater Platz zu machen.

Mia versuchte zu schreien, stand aber so unter Schock, dass sie nicht einmal atmen konnte. Sie konnte nicht wegschauen, als Freddy die Leiche

ihrer Schwester fickte. 
 


„Oh dieser Arsch, ich liebe ihn“, stöhnte Freddy. „Und ihre Titten erst“, als er fest in Emmas Brüste griff.

Der Körper von Emma reagierte nicht mehr, als Freddy in ihr kam. Ihre Muschi entspannte sich, die Muskeln entkrampften.


Sofort nahm er das Mädchen auf seine Schultern und trug es hinüber zu diesem großen Tisch. Dann befestigte er eine Metallkette an der Stange zwischen ihren Beinen. 

Mit einer Handfernbedienung aktivierte er einen Hubmotor, der eine lose Kette aufnahm. Der Motor zog das Mädchen langsam hoch, so dass es bald vor Freddy hing. 

Er stoppte, als ihre Muschi etwa seine Augenhöhe hatte. Fasziniert schaute er zwischen ihre Beine, betrachtete ihre nasse Muschi und den Ansatz ihrer Arschbacken.

Er nahm ein Messer, schärfte es. Dann nahm er Emmas Kopf und schlitzte ihre Kehle auf. Emmas Blut strömte heraus und floss in einen Abfluss unter dem Boden, an dem ihr Körper hing. 

Als ihr Blut abfloss, nahm Fred das Messer in die rechte Hand, nahm eine ihrer Brüste in die linke und schnitt sie von ihrem Brustkorb ab. Er legte Emmas Titte in eine Edelstahlpfanne, die auf einem Tisch stand. Dann schnitt er Emmas zweite Brust ab.

Mia schaute Georg entsetzt an, der völlig emotionslos sagte: "Brüste sind meist Fett. Wir häuten sie, um das Fett zu bekommen. Dann machen wir schöne Seifenstücke daraus. Sie werden zu einem Premium-Preis verkauft. Übrigens, Mia, vergesse nicht zu atmen!"

Mia riss entsetzt ihre Augen auf. Sie konnte einfach nichts mehr sagen. Sie war so geschockt, als sie mit ansehen musste, wie Freddy sich an dem Körper ihrer Schwester zu schaffen machte. Vorsichtig und sorgfältig schlitzte er Emmas Bauch auf. Noch dampfend ergossen sich die Innereien des Mädchens auf den Metalltisch.

Georg schlug sie auf den Rücken, so dass Mia tief einatmen musste. Sie hustete kurz. 

„Ich will nicht dass du tot bist, wenn ich dich erneut ficke“, sagte Georg. „Vater mag sie tot, ich aber nicht.“


Nach ein paar Minuten fing sich Mia wieder. Sie atmete jetzt normal und sagte zu Georg: „Ich sehe, ihr macht gar keinen Film. Es war von vornherein so geplant, oder? Werdet ihr mich auch töten, wie meine Schwester? Wird dein Vater mich auch schlachten, genau wie er es mit Emma gemacht hat?“

"Georg lachte und antwortete: „Ja Kleines, das war geplant. Wir werden euch auch nicht bezahlen. Dies hier ist ein High-End-Snuff-Film, und du und Emma werden sehr berühmte Schauspielerinnen werden. 

Ihr werdet nur keinen sehr großen Fanclub haben. Unsere Kunden sind sehr reiche Leute, die sich für Horror, Nekrophilie, Vergewaltigung, Gemetzel und Kannibalismus interessieren. Und ja, du wirst auch so enden. Die wollen euer Fleisch“

„Kannibalismus?“, fragte Mia schluchzend. 

„Einige unserer Kunden lieben es, euer Fleisch zu essen. Junge Mädchen wie ihr stehen ganz oben auf ihrer Speisekarte“, sagte Georg trocken.

„Aber.... Ihr könnt das doch nicht machen...., wir sind doch keine Tiere...“, weinte Mia.

„Wenn du wüsstest, was wir alles machen können“, erwiderte Georg.

Dann schauten sie beide zu Freddy hinüber. Er griff mit seinen Händen nach innen in Emmas Bauch hinein und zog alle ihre Eingeweide, Nieren und ihren Magen heraus. Dann schnitt er alle inneren Verbindungen frei. Als nächstes schnitt er ihre Leber heraus, legte sie in eine zweite Bratpfanne und sagte: "Das wird köstlich werden".


Zuletzt entfernte er ihre Gebärmutter und führte dann sein Messer rund um ihre Vagina und ihren Anus herum. Er zog das Organ mitsamt Emmas Anus heraus, reichte es Bernd und grinste: "Hier ist ihre Muschi und ihr Arschloch. Ich weiß, dass du sie gerne als Souvenir aufbewahrst."

„Ihr seid doch alle krank...“, sagte Mia, doch ihre Knie wurden weich und sie wurde bewusstlos.

„Oh nein Mädchen, jetzt noch nicht, ich will dich wach haben“, sagte Georg und holte ein Riechsalz, um sie wieder zu wecken.

Als Mia wieder wach war, fing Georg sofort wieder an, sie zu ficken. 
 


Mia weinte und sagte Dinge wie: "Bitte töten Sie mich nicht. Bitte...Nicht

schlachten, ich will das nicht, ich bin doch kein Tier.... Bitte nicht....Ich will nicht sterben." 

Aber die Männer hörten gar nicht zu, was sie sagte. Mia bettelte um ihr Leben, aber den Männern war es egal.

„Vater es wird ne Weile dauern hier, bis ich komme. Kannst dir Zeit lassen mit Emma“, sagte Georg, während er Mia heftig bearbeitete. Immer wieder stieß er in das hilflose Mädchen hinein. Mia konnte nicht mit ansehen, was Freddy gerade mit ihrer Schwester machte.


Als Freddy das hörte, nahm er eine Motorsäge und trennte Emmas Kopf ab. Dann trennte er mit der gleichen Säge ihr Brustbein durch. 

Indem er Emmas Körper drehte, führte er die Motorsäge durch ihren Po nach unten, über ihre Wirbelsäule zu ihrem Nacken und teilte ihren Körper in zwei Hälften. Emmas Körperhälften schwangen auseinander, jede hing an ihrem eigenen Knöchel. Langsam tropften die restlichen Körperflüssigkeiten aus Emmas Hälften heraus.

Rosafarben und frisch baumelten Emmas Hälften an der Kette, das Sonnenlicht fiel auf ihre helle Haut. Sie war nichts anderes als frisch geschlachtetes Fleisch, ganz genau so wie Freddy es jahrelang mit Schweinen und Rindern getan hatte.

Für ihn war es jetzt kein Unterschied mehr. „Fleisch ist Fleisch“, sagte er leise. Er war jedoch von der feinen Konsistenz von Menschenfleisch überrascht. 

„Warst echt tapfer Kleines“, sagte er leise, während er noch einmal über Emmas Körperteile streichelte. „Morgen will ich dich probieren, siehst einfach lecker aus.“

„Bernd, bring Emmas Hälften in den Kühlraum, ich werde sie morgen fertig zerlegen. Georg sollte bald so weit sein, dass er abspritzen kann. 

Georg, wie kommst du voran?“

Während Bernd seinem Vater gehorchte und Emmas zerteilten Körper in den Kühlraum trug, sagte sein Bruder: „Ich komme bald, hol das Gerät bitte!“

Genau wie er es mit Emma getan hatte, zog Freddy an Mias Haaren und brachte ihre Stirn in Position, so dass er die Waffe dagegen halten konnte. 
 

Mias Körper verkrampfte. Sie wusste, es war vorbei. Sie fing heftig an zu

weinen. 
 


„Bitte nicht.... bitte..... ich möchte leben....“, bettelte Mia.
 


„Du kleines Schweinchen, du bist zu lecker um zu leben“, sagte Freddy mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich freue mich schon auf ein leckeres Schnitzel von dir.“

Durch diese Worte und Georgs harten Penis spürte Mia, wie sich ein riesiger Orgasmus tief in ihr aufbaute. 

Freddy sah das Mädchen an und wusste, was passierte. 


„Georg, sie wird kommen. Versuche, gleichzeitig mit ihr zu kommen und spritze in sie ab. Dann werde ich sie schießen, sag einfach Bescheid wenn du soweit bist.“

Zehn Sekunden später spürte Georg, wie er einen Riesen-Orgasmus bekam und sagte: „Jetzt Vater, schieß!“

Freddy drückte den Abzug und für eine Sekunde sah Mia mehr Sterne als gewöhnlich. Ihr Körper verkrampfte eine ganze Minute lang, fest umklammerte Mias Scheide Georgs Penis. 

Ihre Muschi war die engste, die Georg je gefühlt hatte. Schließlich war es geschafft. Georg fiel erschöpft zu Boden und Freddy stieß seinen Penis in die tote Muschi von Ma, die sich inzwischen weit geöffnet hatte.

Eine Stunde später hingen auch die beiden Hälften von Mia zusammen mit den Hälften ihrer Schwester in der Kühlkammer. Freddy hatte sich ein paar Bratenstücke aus den Körpern der Mädchen herausgeschnitten. Zu groß war die Verlockung, dieses verbotene Fleisch probieren zu wollen.

Zufrieden sagte Freddy: „Diese Mädchen werden uns genug Geld für ein paar Monate bringen. Diese Rolle hat genau für euch gepasst oder Mädels?“
 

Im Kopf malte er sich aus, wieviel Geld sie mit Mia und Emma verdienen würden. Lachend schloss er die Kühlkammer...

ENDE

Kinderteile, sehr günstig zu haben



Sehr günstig, so billig kommt ihr da nie wieder ran ;)



Vielen Dank Fickonius 😌